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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

PWC Superfinal Brasilien vom 05.03. – 16.03.2024 in Baixo Guandu

Baixo Guandu liegt etwa 1000 km nördlich von Rio in Küstennähe. Die 3 bekannten Fluggebiete Baixo, Castello und Governador Valadares sind hier alle im Umkreis von 300 km zu finden. Die Wettbewerbsszene kennt sich also aus! Die Temperaturen sind heiß, bis unerträglich, wenn man dem europäischen Winter entkommen ist. Die hohe Luftfeuchtigkeit lässt es den Körper besonders spüren. Im Jahr 2024 ist es feuchter als üblich. Das merken wir auch an den Moskitos, die uns nicht in ruhe lassen wollen. Wir sind so weit im Landesinneren, dass wir nur selten den Seewind wirklich abbekommen, trotzdem bilden sich in dem mittelgebirgsähnlichen Umfeld regelmäßig interessante Konvergenzlinien. Ein wunderschönes Fluggebiet, in einer ärmlichen Region, mit mittelmäßiger Infrastruktur. Wir freuen uns auf spannende und abwechslungsreiche Tasks!

Die Zeitverschiebung beträgt -4 h gegenüber Deutschland. Wenn wir 12 Uhr Mittags haben, habt ihr schon 16 Uhr.

Superfinal nennt man den letzten Paragliding World Cup (PWC) eines jeden "Jahres". Zu diesem Wettbewerb dürfen nur die jeweils besten der fünf vorangegangenen PWCs der Saison. Das Superfinal 2023 ist ins Jahr 2024 gerutscht, was an der besten Flug-Jahreszeit für Baixo liegt. Dieses Jahr ist das Superfinal wieder sehr hochkarätig und wird vermutlich nur von der Trofeo Montegrappa bezüglich Pilotenlevel überboten werden. Philipp Haag wurde beim letzten Superfinal (Mexico) zweiter und gilt wieder als einer der Favoriten.

News of the Day

 

2. Baptiste Lambert(FRA), 1. Honorin Hamard(FRA), 3.Joachim Oberhausen (ITA)
2. Alexia Fischer (USA), 1. Meryl Delferriere (FRA),3. Constance Mettetal (FRA)
Bild von Boris Plamenov
Bild von Boris Plamenov

Wir Gratulieren den Gewinnern!

Ergebnisse

 

Overall Men

1. Honorin Hamard(FRA), 

2. Baptiste Lambert(FRA),

3.Joachim Oberhausen (ITA)

 

 

Overall Women

1. Meryl Delferriere (FRA),

2. Alexia Fischer (USA),

1. Meryl Delferriere (FRA),

3. Constance Mettetal (FRA)

PWCA-release

2. Alexia Fischer (USA), 1. Meryl Delferriere (FRA),3. Constance Mettetal (FRA)
2. Baptiste Lambert(FRA), 1. Honorin Hamard(FRA), 3.Joachim Oberhausen (ITA)
2. Baptiste Lambert(FRA), 1. Honorin Hamard(FRA), 3.Joachim Oberhausen (ITA)

SATURDAY March 16th, 2024, Task 8 // Final report & Podiums

 
The final task of this Superfinal began with slightly overcast skies but before launch improved to nice clouds and a light northwesterly wind. The 88.9km task took pilots to the northeast for the first turnpoint, passing over the picturesque town of Pancas, also known as "Jurassic Park," before returning to the goal at the airport in Baixo Guandu.

The start was delayed until 12:45 due to challenging launch conditions similar to those of the previous days. As the start time approached, conditions deteriorated, making takeoff very difficult for the pilots. At 11:57, the decision was made to cancel the task. It was evident that a safe and fair task was not feasible under such unsafe takeoff conditions.

Despite the cancellation of the last task, we had seven beautiful and challenging tasks here in Baixo Guandu. Conditions were not as strong as usual, but pilots still managed to make it work, showing what the best pilots in the world can accomplish.

With the final task canceled, Honorin Hamard emerged as the winner of the 13th Paragliding World Cup Superfinal with 4237.1 points after completing 7 tasks, followed by Baptiste Lambert and Joachim Oberhauser. That’s a repeat win for Honorin! And for the women, winner is Meryl Delferriere, followed by Alexia Fischer and Constance Mettetal. The team podium has Ozone on top, followed by Niviuk 1 and Alas del Hombre.

And this year we are introducing a new trophy, the Season Team Winner. And the winner of the inaugural prize, is Team Ozone!


Ernesto und Ferdi happy im Goal
Handtuch legen....

Wir Gratulieren den Gewinnern!

Ergebnisse

 

Samstag, den 16.03.2024

No Task Today

Traumhaft schöne Flugbedingungen mit Basis von über 2000 m sagte der Wetterbericht, aber auch tricky condition at Take Off :-)
So hatten wir eher das Problem, in 2 Stunden von Window Open zur Startzeit alle safe hinauszubekommen. Da es aber auch im Superfinale viele Piloten gibt, die sich selbst gefährden, wurde nach 70 Minuten aus Sicherheitsgründen die Aufgabe gecancelt. So bleibt es bei den Ergebnissen von gestern. Honorin Hamard gewinnt das Superfinale vor Babtiste Lambert und Joachim Oberhauser. Bei den Damen gewinnt Meryl Delferriere. Bester Deutscher Philipp Haag auf Platz 10 gefolgt von Daniel Tyrkas auf Platz 18, Markus Anders Platz 25, Pepe Malecki Platz 29, Ernesto Hinestroza Platz 30…
Es war ein schönes Superfinale mit zum Teil schwierigen Startbedingungen. Da sollten sich einige an die eigene Nase fassen und mal etwas Sicherheit beim Ground Handling holen. Denn da gibt es viel Nachholbedarf.
Es gab bei insgesamt 128 Piloten, keine Rettungsschirm Öffnung und keine Verletzungen, evtl. gab es einen Sonnenbrand auf der Nase :-) da sieht man das hohe Niveau in der Weltspitze!
Mit einem 29. Platz bin ich nicht ganz glücklich, aber man muss sich nichts vormachen, es sind die besten der Welt und da ist ein Platz im vorderen Viertel schon toll. Also bleibt das Resümee …. Brasilien ist immer eine Reise wert.
Das deutsche Team ist heil geblieben und trifft sich mit der Weltspitze schon wieder nächste Woche, bei der Montegrappa Trophy 2024 in Bassano Italien.

Und bis dahin sage ich Tschüss, nun geht es gleich zur Siegerehrung und dann noch 2 Tage nach Vitoria zum Strand :-)

Gruß Pepe

 

 

Freitag, den 15.03.2024

 

Task 7

Wie schon gestern gesagt, ähnliches Wetter… :-)

Der Task mit 88 Kilometer etwas kürzer. Zu Anfang flogen wir etwas in den Norden, um dann noch einmal am Startplatz vorbeizukommen und die zweite Wende im Süden zu nehmen. Danach ging es weit in den Westen und wieder zu unserem Goal am Airfield. Ich hatte an der zweiten Wende, schon wieder einen Rückstand, der mir aber half, die führenden zu überholen. Denn die hatten den kürzesten Weg in ein Tal genommen, wo echt schlechte Thermik war. So umrundete ich dieses Tal in schöner Höhe und befand mich nun ganz vorne. Erst 20 Kilometer vor dem Ziel, hatte ich wiederum eine etwas schlechtere Linie und nun überflogen mich die ersten 20 Piloten. Der nächste 5 Meter Schlauch, war dann auch schon die letzte Thermik des Tages denn nun folgte der Final Glide. Da die 20 Piloten aber etwas eher in dieser Thermik waren, konnte ich etwas später losfliegen und verlor 2 min zu den ersten im Ziel. Schade, aber ich freute mich eher über ein gutes Ergebnis, was mich wieder in der Gesamtwertung - Platz 29 - etwas nach vorne brachte.
Babtiste Lambert und Julien Wirtz siegten heute Punktgleich.

Morgen schon unser letzter Lauf, an dem es nocheinmal spannend wird. Denn Honorin ist heute abgestanden und nun sind 3 weitere Piloten in Schlagdistanz.

Gruß Pepe

Deutsches Team beim Superfinale(Pepe fehlt, hilft im Tasksetting Comittee)
Daniel Tyrkas
Task 6

Donnerstag,  14.03.24

Task 6

Bom Dia aus Baixo Guandu.
Heute standen 92 km auf dem Programm. Der Himmelm sah gut aus, aber leider hatten wir Rückenwind von schräg hinten. So wurde die Startzeit mehrfach nach hinten verschoben (was später noch relevant weden würde). Ich starte sobald wie möglich um etwaigen Dramen am Startplatz aus dem Weg zu gehen.
Was allerdings auch bedeutete sich fast 2h vor Rennstart die Zeit in der Luft zu vertreiben.  An der Basis ist es eh kühler.
;-)
Ferdi und Baumi gesellten sich bald dazu, und da wir soviel Zeit hatten, dachten wir wir fliegen schon mal Richtung Start Zylinder (ca 5km weg). Schön markiert durch eine Wolke. Was soll schon schiefgehen. Die zog aber nicht so recht und wir sputeten uns zurück Richtung Startberg um uns noch rechtzeitig vor Start zu den anderen in Orbit zu gesellen.
Der Task führte uns über z. T. neues Gelände und war zum Teil ziemlich schnell zu fliegen. Wenn auch phasenweise etwas tricky.
Honorin ist so gut wie den ganzen Tag alleine vorausgeflogen. RESPEKT.
Gegen Ende ca 10km vor der letzten Wende hatte sich aufgrund schwächelnder Bedingungen das ganze Feld wieder zusammengeschoben.
Zum Glück habe ich rechtzeitig realisiert, dass der Tag zu Ende geht (s.o. später Start!) und bin rechtzeitig aus dem Gas.
So konnte ich nach der letzten Wende schön über dem ganzen Pulk aufdrehen und mich langsam zu Honorin hocharbeiten.
Höher ging es nicht. Auf in dem sehr spannenden Endanflug. Maximal gleitoptimiert und alles mitnehmen.
Vor der ESS habe Honorin und ich noch 3 Kreise Höhe gemacht und dann ab Richtung Goal.
Honorin gewinnt den Task souverän mit 1000 Punkten. Mit 14 Sekunden hinter ihm fühlt es sich für mich auch an wie gewinnen.
3 min später kommen die anderen. Wobei es nur 17 ins Goal schaffen. Zum Glück sind Philipp, Ernesto, Ferdi und Pepe auch dabei.
Der Großteil des Feldes schafft es von der ESS leider nicht mehr ins Goal. Der Thermik Ofen war schon aus.
Noch 2 Tasks. Drückt die Daumen.
Liebe Grüße nach Hause.

Daniel

 

Ramona schreibt vom Livetracking zuhause

Heute wurde ein 91,5 km langer, taktischer Task ausgeschrieben. Recht ähnlich zu Task 5, wobei der 2. Wendepunkt weiter nördlich lag. Zuerst sollte es über hügeliges Gelände gehen, anschließend auch ein Stück durchs Flache, bevor der letzte Schenkel wieder über hügeliges Gelände zum Goal beim Flughafen führen würde.
Zu Beginn waren die Bedingungen nicht ideal zum starten, was dazu führte, dass der Airstart auf 13:15 verschoben wurde. Dafür gab es heute eine solide Basis auf 1600m und kräfige Thermiken, sehr zur Freude der Piloten, die bisher mit eher schwachen Bedingungen zu kämpfen hatten. Über dem Startplatz ging es gut und nachdem in den letzten Tagen bereits ein paar Piloten vor dem Start abgesoffen waren, war man sich einig über dem Startplatz zu warten.
Bis zum ersten Wendepunkt blieb das Feld beisammen, doch anschließend teilten sich die Pulks. Nördlich des Flusses ging es Stück für Stück voran, die höhere Basis ermöglichtere schnelleres Fliegen als in den Vortagen. Nach dem 2. Wendepunk veränderte sich die Landschaft, die Piloten mussten nun eine größere Ebene durchqueren.
Doch aufs Flachland hatten nur wenige Piloten Lust, der Gesamtführende Honorin flog links einer Hügelkette folgend und der Großteil der Piloten rechts um diese Ebene herum. Anschließend ging es wieder zurück über den Fluss, entlang der direkten Line Richtung Goal. Honorin führte bis zum letzten Wendepunkt mit deutlichem Abstand zum restlichen Feld, die deutschen Piloten waren heute durchweg gut dabei und flogen im Verfolgerpulk vorn mit.
Am Schluss wurde es nochmals richtig spannend. Animiert von den ersten, die den Endanflug starteten, folgte der Pulk. Dies stellte sich als Fehlentscheidung heraus, denn der letzte Schenkel trug nicht gut. Martin beschrieb es passend im Ligachat: „Massaker am Ende“. Somit standen deutlich mehr Piloten zu kurz in der ESS, als im Goal. Unsere deutschen Piloten bewiesen Nerven und drehten vor und in der ESS auf und konnten sich so ordentlich nach vorn in den Rankings katapultieren. Ergebnis: Daniel wird 2., Philipp, Ernesto, Ferdi und Pepe folgen und damit sind 5 Deutsche in den Top 15!
Meryl baut ihre Gesamtführung aus, außer ihr kommt noch Silvia Buzzi Ferraris ins Goal. Insgesamt schaffen es nur 17 Piloten ins Ziel, mehr als 60 stehen in der ESS. Was für ein Krimi!

Ramona

Aller gute Dinge sind Drei, noch ein Bericht von Pepe;-)

Gestern Abend studierte ich schon das Wetter für heute und sagte dann noch zu einigen, ziemlich schlechte Startbedingungen am Donnerstag.
Tja und genauso kam es dann auch. Die 92 Kilometer Aufgabe war schnell gefunden, aber die passende Startzeit dauerte etwas. Wir hatten dann 2 Stunden zwischen dem Window Open und der Startzeit, die um 13.15 Uhr öffnete. Es passte so ziemlich genau, jeder kam hinaus und konnte sich oben platzieren. Der Task ging erst in den Norden über die schöne Bergkette und dann über das flache Land im Osten ziemlich weit in den Süden und zurück zu unserem Ziel am Airfield in Aimores.
Es war ein sehr schöner Lauf mit fast 2000 m Basis zum Schluss. Leider stellte es kurz vor dem Ziel fast 80 % der Piloten ab. Nur 17 Piloten erreichten das Ziel. Honorin schaffte einen tollen Start-Ziel-Sieg und führte immer weit vor dem Hauptfeld. Tolle Leistung von ihm, nun bräuchte er morgen gar nicht Starten und bleibt trotzdem Erster. Wenn er morgen noch einmal gut fliegt, dann steht seinem Sieg hier nichts mehr im Weg.

Fünf Deutsche schafften heute die etwas schwierige Aufgabe. Daniel wurde zweiter und neben ihm schafften noch Ferdi, Ernesto, Philipp und ich das Ziel.

Morgen ziemlich das gleiche Wetter, tolle Flugbedingungen aber ein schwieriger Wind für den Start. Da gibt es so den ein oder anderen, der evtl. noch etwas Groundhandling machen könnte, um seine Starttechnik zu verbessern.

Bis morgen Gruß Pepe

 

 

Briefing Task 5
Pilots Grill
Veranstalter Essen
Brasilien Style

Mittwoch, den 13.03.2024

Der ausgeschriebene 76km Task wurde mit ein wenig Vorsicht, angesichts der doch ungenauen Wettervorhersagen, ausgeschrieben.
Bei besten Bedingungen hingen wir unter den schönen Cumuluswolken über den flachen Hügeln und warteten auf den Start.
Am Anfang haben sich alle ein wenig schwer getan, das richtige links zum Drehen zu nehmen. Wer kann einem das auch verübeln, wir stehen hier ja fast mehr am Boden als in der Luft.
Nach den Startschwierigkeiten und der Einsortierung in Pulks war es ein sehr schönes Fliegen mit traumhafter Landschaft!
Die dreiecks Aufgabe (für Ferdi eher schei…drecks Aufgabe) über den Krater nach Norden verlangte heute standfeste Beine im Gas.
Innerhalb von nur 2 Minuten waren über 70 Piloten im Goal! Heute Abend und Morgen auf dem Startplatz werden vielleicht noch Schirme schneller getrimmt und Limiter gedehnt, alles natürlich in der Trimmtoleranz.
Mal schauen was das bringt….;-)

Gruß Philipp

 

von Pepe´s Blog

Task 5 erneuter Versuch

Gestern hatten wir unser Pilot‘s Dinner im Sportpark, an dem wir uns etwas zu lang aufhielten :-) aber es war auch sehr nett, mit Live Musik von einer netten Gruppe.
Dennoch war die Nacht lang genug für alle.
Heute ging es bei bestem Flugwetter wieder früh hinauf, so dass wir früh mit dem Tasksetting beginnen konnten. Das Window wurde gegen 10.45 Uhr geöffnet und der Task um 12.15 Uhr. Die Basis war mit 1250 m nicht besonders hoch zu Anfang, aber es war auch mit 75 Kilometern keine allzu lange Aufgabe. Mir gelang es, etwas neben der Hauptgruppe, mich super zu platzieren für einen schönen Start. Doch genau 5 Minuten vor dem Start schwächelte meine Thermik und so verlor ich die wertvolle Höhe und musste den Schlauch 3 min vorm Start noch einmal wechseln, was natürlich voll in die Hose ging. So flog ich deutlich tiefer hinterher und mein Abstand zur Spitze wurde natürlich immer größer… Die Aufgabe wurde von den ersten in etwas über 2 Stunden geflogen, bei mir waren es durch zwei drei weitere Fehler 2 std. 32 min.
Das war wohl nix heute.

Bis morgen Gruß Pepe

 

 

 

 

 

 

PWCA Pics -Thibault Voglet
Anna Berger
Bild von Eli Egger
Anna Berger
Bild von Eli Egger
Anna Berger
Baumi
Andreas Malecki alias Pepe schreibt fleißig seinem Blog
Bau Mi
Bild von Stephan Morgenthaler
PWCA Pics -Thibault Voglet
Veranstalter Dinner
Am Dienstag beim Piloten Dinner

Dienstag, den 12.03.2024

Task 5
…heute war ein gebrauchter Tag.

Die Auffahrt wurde etwas nach hinten verschoben. Es war noch sehr viel Restfeuchte in der unteren Atmosphäre :-) und es machte auch wieder schneller zu als uns lieb war.
Die angesetzte 67 Kilometer Aufgabe wurde zwar pünktlich gestartet, mit Window Open um 11.30 Uhr und Start um 12.45 Uhr. Doch als die ersten gestartet waren, waren auch schon wieder die Aufwinde so knapp, dass es eher ein Massaker am Hang war als wirkliche Freude. Eine Koreanerin hielt komplett auf mich zu und lächelte mich auch noch dabei an, den Hang hatte ich 1 m zur rechten und konnte gar nicht weiter nach rechts ausweichen. Erst ein massiver Dreher zur linken Seite rettete mich vor dieser heiklen Situation und dem Zeno 2 der mich sonst eingefangen hätte. Diese nette Dame lächelte auch noch freundlich weiter, als ich ihr auf meine freundliche Art einen netten Weiterflug wünschte :-)

Ich drehte ab und ging zum Landen, wie 70 weitere Piloten mit mir. Da die Höhe sehr knapp bemessen war bei dieser Landung erübrigte sich auch ein gegen den Wind drehen und so schrottete ich nicht nur das Gurtzeug und den linken Ellenbogen, sondern auch das Uhrenglas der Aldi Uhr, die ich immer trage und einiges mehr…

also eher ein gebrauchter Tag :-)

Der Tag wurde dann beim Start wegen Regen gestoppt, aber das bekam ich gar nicht mehr mit, da ich mich gerade so über diesen herrlichen 18 Minuten Flug freute…

Für Morgen dann hoffentlich wieder Happy Flying und Happy Landings :-)

Gruß Pepe

 

Montag, den 11.03.202

No Task Today,

heute war der Wetterbericht sehr bescheiden und gleich am morgen wurde entschieden, den Restday heute zu nehmen.
Es war dann erst ein Café Haus besuch auf der Agenda gestanden und des Weiteren eine Shopping Tour für unseren Werner. Er brauchte eine Farb und Stil Beratung von Experten. Und der konnten wir natürlich genügen :-)

Für Morgen schaut es aber auch wieder besser aus. Nun hoffen wir mal, dass wir nach dem kräftigen Regen auch die Offroad Strecke zum Startplatz bewältigen können.
Denn die wird sehr slipperie…  

Gruß Pepe

Sonntag, den 10.03.202

Task 4

Auch heute ging es sehr früh um 7.50 Uhr hinauf auf den Startplatz und erneut war die Freude auf einen weiteren Flug hier in dieser wunderschönen Gegend enorm hoch :-)
Doch das Tasksetting war heute nicht ganz so einfach. Das Wetter war nicht so richtig einzuordnen und 66 % des Savety Komitee hatte eine andere Vorstellung von der Sicherheit vor dem Start. Das wurde dann mit zu vielen Leuten diskutiert und lähmte ehr, als das es half, zu einer guten Lösung zu kommen.
Naja wir fanden einen guten Weg und das Wetter zeigte sich noch immer sehr positiv. Es hatte zwar mehr Seitenwind und dieses machte das flüssige Starten ehr schwieriger, so dass wir eine spätere Startzeit verkünden mussten. Nun verschlechterte sich das Wetter aber Zusehens und es zog immer mehr Stratus Bewölkung auf. So dass die Sonne kaum noch durchkam und die angesetzten 92 Kilometer deutlich zu viel waren für den heutigen Tag. Wenige kamen über die halbe Distanz und der Lauf wurde deutlich abgewertet.
Aber es war Sonntag, es waren fast 1000 Brasilianer am Startplatz und oben am Start fand eine große Party statt, als wir nach ca. 40 Kilometern das zweite Mal über den Startplatz flogen.
Mit 55 geflogenen Kilometern war Sebastian Ospina der Taskwinner beim heutigen schwierigen Lauf.

Results findet ihr hier: pwca.events/13th-world-cup-superfinal/

Hoffe es wird wieder etwas besser in den nächsten Tagen mit dem Wetter.

Gruß Pepe

Samstag, den 09.03.2024

Nach einem Tag Pause versammelten wir uns wieder am Startplatz und bereiteten uns für die 80km lange Aufgabe vor. Bei unseren Debriefings, geleitet von unserem Top Gun Pilot Stefan, besprechen wir Schlüsselstellen, Positives und Negatives aus dem vorherigen Tagen. Das bringt uns ein bisschen in Stimmung. Was leider auffällt, dass das deutsche Team gesundheitlich am Schwächeln ist. Nachdem Johannes souverän am vorherigen Task vorne mitgeflogen ist, konnte er den Task heute nur vom Boden aus verfolgen. Auch Stefan, Ferdi und Jenny, die als Teamsupport dabei ist, ist am kränkeln. Dafür ist Ernesto wieder am Start und hoch motiviert!

Gezeichnet von schönen Wölckchen konnten wir bis zur ersten Wende spielerisch fliegen. Erst ab der zweiten wurde es spannend, denn hier wehte uns der Wind auf die Nase. Im Glauben jede Thermik ausdrehen zu müssen, zeigte uns Yassen einen anderen weg und packte den Lowrider aus. Nichtmal mehr in unserem Radar erschien er uns und doch schaffte er es immer wieder aus den kleinen Tälern heraus. Sein Mut wurde mit dem Tagessieg belohnt.

Anders erging es heute leider Ferdi. Erst hat es nicht in die ESS gereicht, dann auch noch 10m vor dem Goal gestanden. Shit happens.

Mit in der Top 50 ist noch:
Markus auf  Platz 25 und Daniel auf Platz 37.

Grüße
Philipp

 

Task 3

Als ich mich um 7.50 Uhr in den Shuttle setzte, freute ich mich so dermaßen auf‘s fliegen :-)
Die zarten Wattebäuschen die sich schon um 8.30 bildeten, luden so wunderschön zum fliegen ein… ach ist das herrlich, nach 35 Jahren fliegen, sich immer noch, oder besser gesagt immer intensiver auf den nächsten Flug zu freuen, ist schon ein nettes Gefühl oder Geschenk.
Die Aufgabe die ich dann um 8.30 ins GPS zusammen stellte, fand bei den anderen beiden Tasksettern regen Zuspruch und wurde sofort auch vom Savety abgesegnet.
Der Task, 81,4 Kilometer, mit erstem Schenkel Richtung Westen, nördlich vom Fluss, war schon die halbe Distanz. Danach ging es Richtung Nordost gegen den Wind und dann ins Airfield bei Aimores. Ich glaube 80 % schafften die Aufgabe und die ersten flogen sie in 2 std. 23 min. Ich hatte immer einen kleinen Rückstand zur ersten Gruppe, konnte aber immer sehr hoch fliegen und fühlte mich dadurch immer in einer guten Position. Zum Schluss verlor ich aber im Final Glide etwas und kam 3 Minuten nach dem ersten, Stephan Morgentaler ins Ziel.
Zwar schob sich Yassen wegen der Leading Points noch an ihm vorbei, aber ich blieb mit den 3 Minuten auf Platz 63.
Insgesamt ein toller Flugtag, mit Steigwerten bis zu 5 m/s und einer Basis von fast 1900 Metern.

Nun hoffen wir mal auf weitere schöne Tage.

Gruß Pepe

 

 

Tag 3
Startplatz an Task 2
Spannender Anfang
Task 1 wegen Regen gecanceled
Philipp Haag unter seinem neuen Schirm
Ferdinand Vogel über Baixo
Stefan Bernhard im neuen Submarine 1.2
Philipp Haag über Baixo
Auffahrt = Schulbus time
Unser Startplatz <3
Wir sind angekommen!
Jurassic World werden wir erforschen!
HQ in Baixo Guandu
2024 ist es besonders feucht.
Wird Wolkenfliegen hier ein Thema?
Endanflug Ausblick
Airport Landing

Freitag den 08.03.2024

Der Tag wurde abesagt, zuviel Regen wieder.

No Task Today

… erneut die Auffahrt um 7.50 Uhr mit dem ersten Shuttle. Und das war auch das gefährlichste was uns am heutigen Tage widerfahren ist.
Der Fahrer, der Bruder von Carlos Sainz, zeigte seine Rally Künste bei der Auffahrt und ließ uns nicht nur einmal 1 Meter über den Sitzen schweben. Der Aufschlag nach dem Flug, war aber deutlich härter als jede harte Gleitschirm Landung.
Zum Glück erreichten wir wohlbehalten den Startplatz. Ich denke aber, mit dem Fahrer möchte keiner mehr die Auffahrt genießen. :-)
Die Aufgabe für den Tag heute, war dann auch die nächste schwierige Challenge des Tages. Vier Mal änderten wir die heutige Aufgabe, bevor der Task dann endgültig abgesagt wurde. Es regnete ständig irgendwo und ein Lauf wäre doch eher nicht wirklich fair gewesen.
Wir flogen zwar noch heim und es machte auch Spaß in der Luft zu sein, doch wenn ich mir vorstelle, in diesen kleinen Thermiken mit 80 Piloten zu drehen… das wäre dann doch eher kein Spaß geworden.

So nun haben wir schon 2 von 3 Tagen verloren. Mal schauen wie viele Läufe wir am Enden dann noch haben werden.

Bis morgen Gruß Pepe

Donnerstag, den 07.03.2024

Heute versammelten wir uns bei fluffigen 35° und 90% Luftfeuchtigkeit, um hoffentlich trotz der erneut hohen Schauerwahrscheinlichkeit einen 76 km Task fliegen zu können.
Bereits um 12 Uhr ging das Rennen in der Luft los. Bei anfangs eher schwachem Steigen flogen wir nach Norden, wobei das Feld in jeder Thermik ziemlich durchgewürfelt wurde. Konservativ Höhe mit nehmen war angesagt und die richtige Positionswahl zum aufdrehen war nötig.
Schon zu diesem Zeitpunkt feierte ich mein offenes Gurtzeug, die Hitze in den Submarines habe ich mir so gespart.
Ganz im Sinne der guten Belüftung verabschiedete ich mich zur Rennmitte Richtung Boden und musste nun auch schwitzend dem Feld dabei zusehen, wie es 1000 m über mir davonzog. Die unfreiwillige me-time half mir dabei, mich zu sammeln, an meine B-Lizenz Theorie zu denken und fleißig nur das Beste Steigen zu zentrieren. Vorbei an schönen Wölkchen glitt ich gleitzahloptimiert nach und nach über andere, wahrscheinlich schwitzende Piloten hinweg und fand mich über dem Fürungspulk pünktlich zum Endanflug ein.
War natürlich alles genau so geplant.
Um es am Ende nicht doch noch zu versauen, habe ich im Endanflug tatsächlich nachgedacht und 2 Piloten vor fliegen lassen. So kam ich schön entspannt mit intakten Nerven als 3. oder so im Goal an.
Mit (fehlenden) Fürungspunkten ist das am Ende ca. Der 11. Platz.
Auch die anderen Deutschen waren Recht gut dabei, mit Philipp Haag auf dem 18. Platz und Stefan  30. und Marcus Anders auf 35, Ferdi auf Rang 43 und Daniel 59. mit 944 Punkten.

So kann's weiter gehen!

Viele Grüße aus dem Backofen

Johannes

Ernesto leider noch krank, und muss derzeit noch zuschauen.

Task 2

Fünf Uhr, der Hahn kräht, aber ich bin schon wieder seit 4 Uhr wach. Na, irgendwie gehe ich entweder zu früh ins Bett, oder die innere Uhr ist ne andere Zeitzone gewohnt.
Na egal, die Auffahrt halt mit dem ersten Bus um 7.50 Uhr genommen. Muss ja eh den Task setzen und da ist es sinnvoll, früh am Berg zu sein.
Da es gestern im Norden regnete, vorgestern im Süden, legten wir einen Zickzack dazwischen mit großen Radien, um eventuellem Regen ausweichen zu können.
Doch heute blieb es trocken und so konnten wir bei gutem Wetter die 74 Kilometer angehen. Leider traf ich es zu Anfang nicht ganz so gut und hatte immer irgendwie die 2 Kilometer Rückstand. Dann baute ich noch eine schlechte Linie zum Schluss ein und hatte 11 Minuten Rückstand im Goal. Na da kann man noch dran arbeiten und sich zum Start in eine etwas bessere Position bringen.
Honorin ist schon wieder auf Kurs und gewann den ersten Lauf.

Bis morgen Gruß Pepe

Mittwoch, den 06.03.2024

Task 1

Es sah schon bei der Auffahrt um 8 Uhr nicht ganz so gut aus. Niedrige Basis und nach dem Regen gestern Abend, auch Wolken die sich schneller entwickelten.
Aber, es war ja auch erst 8.30 Uhr :-)
Der Wetterbericht sagte „spotted Rain south of the River“, so wurde der 67,6 Kilometer Lauf eher nördlich des Flusses gelegt.
Kurz nach dem Start um 12.30 Uhr, sah man aber auch schon, es Regnet eher nördlich des Flusses. Leider auf Kurs, so dass wir links umfliegen mussten. Doch leider fing es auch dort an zu regnen und der Task musste nach 30 Minuten gestoppt werden. Leider zu kurz für eine gültige Aufgabe. Leider deshalb, da ich zu diesem Zeitpunkt voraus war und ca. 400 bis 500 m höher war als die ganze erste Gruppe. So verließ ich meinen 2 Meter Schlauch und wir flogen dem Regen auf und davon.
Nun hoffen wir auf mehr Wetterglück am morgigen Tag.

Bis dahin Gruß Pepe

Task 1: Überall nur Wasser

Der heutige Task musste bereits nach 30 min wegen Starkregen abgebrochen werden. Somit sollte heute auch keine Wertung zustande kommen, obwohl wir schon fast 1/3tel des Tasks abgeflogen waren.

Als wir am Startplatz ankamen, war eine Nebelbank noch davor und an Fliegen war ersteinmal noch nicht zu denken. Tiefe Basis und ganz oben dicke Zirren. Feuchtigkeit in allen Stockwerken und auch am Boden.

Typisch labile Tage ging alles schneller als man dachte. DIe Basis stieg kontinuierlich und kurz darauf waren alle im Startpulk und klebten unter und neben den Wolken.
Ein geordnetes Durcheinander könnte man die Zeit vor dem Racestart bennenen. Als es endlich los ging sahen wir schon die riesige Wolke leicht rechts (östlich) der ersten Wende. Stück für Stück ging es langsam dahin. Vor uns war alles Abgeschattet und da wollte keiner zu tief rein fliegen. Also drehten wir die schwachen Blubber, die eher unverhofft von einzelnen Piloten gefunden wurden. Erst als fast keiner mehr Höher konnte ging es los - der schattige Krater. Da es über den üblichen Thermikquellen bereits anfing zu regnen, zögerten wir, aber orientierten uns immer weiter davon weg, etwas nach links (westlich). Doch auch die nächste Wolke nach dem Schatten hatte keine Lust mehr ihr Wasser zu tragen. Große Tropfen ließen die Level 3 Meldungen aus den Funkgeräten ertönen. Ab zum Landeplatz!
Und dann begann das eigentliche Rennen - wer kann seinen Schirm am schnellsten zusammenpacken. Der weiße Vorhang kommt!

Die nächsten Tage bleibt es vom Wetter her ähnlich. Vielleicht schaffen wir es etwas früher zu starten.

Gruß Ferdi

 

Dienstag, den 05.03.2024

Wir sind in Baixo Guandu, etwas nördlich von Rio im Jurassic Park-ähnlichen Brasilien angekommen!

Heute war noch mit einem Trainingstask eingewöhnen angesagt. Leider zeigten sich schon während der Auffahrt gegen 9 Uhr die ersten Cumulus Castellanus. Hoffend dass wir in äquatornähe mit der höheren Atmosphäre mehr Zeit haben werden, blieben wir optimistisch, bis der erste Donner von hinten unsere Aufmerksamkeit suchte. Ein paar wagten sich noch in die Lüfte, doch kurz darauf regnete es bereits in allen Himmelsrichtungen und die Gewitterzellen setzten unserem Trainingslauf ein rapides Ende. Das halbe deutsche Team wählte deshalb heute den Bus, statt den Schirm, um wieder vom Berg runter zu kommen.

Nun geht es zur Einschreibung und morgen freuen wir uns auf den Ersten Task der möglichen 10!

Liebe Grüße
Ferdi

 

Montag, den 04.03.2024

Trainingslauf

Nachdem ich schon vor 10 Tagen, zusammen mit 2 Freunden, Werner Stempel und Micha Wagner anreiste (Werner wird als Weltbester Starthelfer alles regeln beim Start, Micha macht den Vorflieger ) und wir uns schon einmal super akklimatisieren konnten, ging es erst heute zum offiziellen über.
Die erste Woche war es extrem heiß hier in Baixo und teilweise dachten wir, in jeder Stunde verlierst du locker 2 Liter Wasser…
Aber nachdem vor 5 Tagen eine Front über das Gebiet zog, gab es erträgliche Temperaturen. Auch konnte ich mich schon nett einfliegen, wobei es abwechselte, zwischen starken Bedingungen und die letzten Tage….  von der Wolkenbasis her eher sehr schwachen Tagen.
Am Wochenende reisten dann die meisten Piloten an, mit ihnen auch meine deutschen Kollegen. Es gibt mal wieder ein absolutes Top Feld, wo nur Chrigel und Maxime Pinot fehlen. Der eine wurde krank, dem anderen liegt dieses Gebiet nicht ganz so…
Mir persönlich gefällt dieses Fluggebiet wirklich supergut. Ich finde, es eines der schönsten Gebiete weltweit, mit einer Kulisse, die seinesgleichen sucht. 45 Kilometer im Norden wurde Herr der Ringe gedreht und es ist immer ein Highlite, dort über diese tollen Granitfelsen zu fliegen.
Auch kann man beim Task setzen, in alle Richtungen schöne abwechslungsreiche Aufgaben gestalten. Hier bin ich zusammen mit Davide Licini und Washington Peruchi im Taskkomitee. Uns wird in die Hand gelegt, nette tolle Task für das 125 Piloten Teilnehmerfeld zu setzen. Um am Ende, den besten Piloten der Welt zu feiern.
Honorin als Sieger des letztem Superfinale, wird mit Sicherheit dabei sein. Aber auch der zweite vom letzten Jahr, Philipp Haag wird als einer der Favoriten gehandelt.
Aber alle aufzuzählen, die in Frage kommen, da wäre die Liste zu lang. Wir warten mal ab, was denn dann der ein oder andere in der Lage ist, zu zeigen…
Einen Piloten muss ich aber besonders erwähnen, Robby Whittal, eine absolute Legende ist mit dabei. Er wurde früh Drachenweltmeister und danach 1991 auch Gleitschirmweltmeister. Ein Hero der nun noch einmal hier mit uns die Luft teilen wird. Für alle eine große Ehre, ihn wieder einmal dabei haben zu dürfen.
Heute zumindest, bei dem Trainingslauf von 43 Kilometern, ging nicht viel. Denn kurz nach dem Start der ersten Piloten entwickelte sich eine riesige Gewitterzelle auf Kurs und da gingen die 30 Piloten sehr schnell zum sicheren Landen über. Ich flog bis Baixo, wo mich aber ein fetzen Wind empfing. Leicht rückwärts fliegend, konnte ich aber Safe Landen. Nun hoffen wir mal, dass das die große Ausnahme sein wird und wir sichere und tolle Flüge in unseren Berichten an euch weitergeben können.
Morgen fängt es dann an.
Gleich geht es erst einmal zur offiziellen Begrüßung und dem Savety Briefing.

Bis morgen dann mit weiteren Berichten hier vom Superfinale 2023.

Gruß Pepe

 

 

The Germans in Brazil

Ferdinand Vogel

Philipp Haag

Daniel Tyrkas

Andreas Malecki

Stefan Bernhard

Ernesto Hinestroza

Johannes Baumgarten

Markus Anders

 

 

 

 

Mehr Bilder

Philipp Haag, bester deutscher Pilot beim SF,
Gesamt auf Rang 10
Ferdi immer hilfsbereit
Ernesto
Baumi
Andreas Malecki alias Pepe hier der Link zu Pepes Blog
Pepe´s Blog
Stefan Bernhard
Babtiste Lambert
Brasilien Team
Honorin Hamard
Coole Jacke;-)
Pal Takas
Brasilien Support