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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

Paragliding World Cup Superfinal Disentis 08.-18. August

Podium: Männer
Podium: Frauen
Podium: Teams
Ferdinand Vogel
Ferdinand Vogel
Karte Tag 4
Task 4 : 3 Stunden Zugfahrt nach Hause
Task 4 : 3 Stunden Zugfahrt nach Hause
Chrigel Maurer
Chrigel Maurer im Vordergrund
Michael Siegel im Anflug, Martin Scheel am Fotos machen
Seiko Fukuoka
Torsten Siegel im Landeanflug

News of the Day  

Mittwoch, den 18.08.2021

Heute findet keine Wettbewerbsaufgabe mehr statt, die Sieger stehen somit fest. Danke Martin Scheel und sein Helferteam

 Overall

1    L. Armant    FRA                10    F. Vogel     DEU
2    A. Durogati    ITA                16    T. Siegel    DEU
3    A. Hachen    CHE               20    U. Prinz    DEU
4    S. Morgenthaler CHE       31    D. Tyrkas    DEU
5    B. Lambert    FRA            37  J. Böttcher    DEU
6    C. Maurer    CHE             38   S. Bernhard DEU
7    H. Hamard    FRA           46   M.Wensauer DEU
8    J. Oberhauser ITA           68    J. Nuber   DEU   
9    J. Wirtz    FRA                86    A. Mallecki  DEU
                                              90    H. Bretz  DEU

 Women                                                          
1    S. Fukuoka    FRA
2    M. Delferriere    FRA
3    N. Walliser    CHE

Nation
1    Frankreich
2    Schweiz
3    Italien
4    Deutschland

Team
1    Ozone          J.Wirtz, L.Armamt, H.Hamard,  S.Fukuoka
2    GIN Gliders      M.Siegel, T.Bollinger, A.Hachen, T.Siegel
3    Niviuk        M.Maurer, M.Maurer, P.Remy, S.Mettetal

Die derzeitigen Bilder sind von Martin Scheel, er betreibt die Werbeagentur AZOOM und ist gerade Wettbewerbsleiter und der Motor des Weltcup Superfinale in Disentis.

Die Live "Comment" in der PWCA APP  liest sich immer schön während des Live-Tracking. Ruth Jessop schreibt das sehr unterhalsam und informativ.

Dienstag, den 17.08.2021

Heute nun schon der 8. Task im Superfinale. Erstaunlich, da heute morgen wohl niemand damit gerechnet hatte einen Task zu fliegen. Wir hatten viel Regen gestern und heute morgen ist alles noch nass. Der Startplatz ist in den Wolken, wir haben 10hp Druckdifferenz zwischen Nord- und Südalpen und die Thermikvorhersage ist auch nicht sehr vielversprechend. Normalerweise ein Tag wo ich den Gleitschirm nicht auspacke sondern aufs Rad steige oder zu einem guten Buch greife.
Aber wir sind hier beim PWC Superfinale und Martin Scheel ist der Meet Director. Also hoch auf den Berg und erst mal Briefing halten. Es ist kalt und wolkig, aber Martin meint, dass wir eventuell ein fliegbares Fenster am Nachmittag bekommen wo wir einen Task durchführen könnten. 52km werden gesetzt. Ritsch ratsch am Berg entlang mit der Option nach Süden auszuweichen sollte der starke Nordwind durchbrechen. Einige haben Bedenken, aber schließlich reißt die Wolkendecke auf und das Wetter sieht freundlicher aus als erwartet. Die meisten wollen früh starten, da die Thermik noch sehr schwach ist. Eine gute Zeit wird heute von einem guten (hohen) Start abhängen und das könnte etwas dauern. Einige hohe Cirren drohen mit Abschattung und der starke Nordwind mit Durchbruch.
Ich starte sobald ich fertig bin und suche mir eine freie Rippe links vorm Startplatz wo ich gemütlich und ungestört aufdrehen kann. Als ich höher bin suche ich mir eine geschützte Stelle südlich des Grates wo ich mich sicher vor dem Nordwind fühle und mache weiter Höhe. Die Thermik ist besser als erwartet und das Lee weniger ausgeprägt als ich dachte. So kann ich mit anderen recht ungestört auf über 3.000m aufdrehen. In dieser Höhe spürt man dann den Nord schon etwas deutlicher und ich bin froh als es endlich los geht. Wer heute die wenigsten Kreise macht wird gewinnen. (Fast) Alle bleiben auf der Nordseite des Tales. Eigentlich im Lee, aber nach Race Start dreht niemand mehr richtig hoch auf sodass wir recht geschützt tiefer fliegen. Hier kämpfen wir dann eher mit dem Talwind aus Osten aber die Bedingungen sind unerwartet gut. Keine Abschattung, immer mal wieder ein guter Bart, das Lee kaum spürbar. Taktisch gibt es kaum was zu entscheiden, nur ob man dreht und wieviele Kreise man macht bevor man weiter fliegt. Als die letzte Gegenwindwende erreicht ist geht es nur noch um Gleitzahloptimierung bei möglichst viel Beschleunigereinsatz. Die schnellsten brauchen für die 52km 1:27 Std. Ich bin zusammen mit Ferdi dann 7 Minuten später im Ziel.
Heute war wieder mal ein Tag der uns lehrt dass eine Wettervorhersage nur eine Prognose ist, die aktuellen Bedingungen aber geflogen werden. Wenn man sich den Kopf dafür freihält und Prognosen nicht für Wahrheiten hält, dann fliegt man besser - ob im Wettbewerb oder als Freiflieger. Fly the day, not the forecast! Mal sehen was uns morgen der letzte Tag dieses tollen Wettbewerbs zu bieten hat. Ich freu mich drauf.
Gruß, Stefan.

Montag, den 16.08.2021

Heute gibt es viel Regen und so freuen wir uns auch mal über einen Ruhetag, mit Pilze-Sammeln, Leinen Messen, und einem schnellen Hike and Fly in den Regen-Pausen.
Morgen geht es hoffentlich weiter, die Chance steht ca. 50/50 weil es auch ordentlich Wind haben soll.
Mittwoch sollte dann nochmal ein kurzer Task möglich sein.
Wir werden berichten!

Sonntag, den 15.08.2021

Aufgrund der vorhergesagten Schauer wurde heute ein eher kurzer Task mit 62 km gesetzt. Zum Glück blieben die Schauer für die Dauer des Tasks aus. Angedacht waren 2 Routenoptionen aber die Nordroute war wegen des doch eher starken SW Windes doch keine Option. Kritisch war ausreichend Höhe für die Querung nach Süden zu haben. Der Einstieg in die Thermik war nicht ganz einfach aber sobald die Höhe wieder gemacht war ging es weiter im Gas Richtung Osten. Der Final Glide war mit Wind und bockigen Bedingungen etwas anspruchsvoller aber mit ausreichend Höhe und Hangabstand gut machbar. Generell schadet es hier nicht ausreichend Höhe zu haben, da es unten raus nicht so gut geht und gerne mal bockig ist. Gut Höhe heißt hier übrigends 3950m (das Airspace Limit). Die schnellsten flogen den Task mit einem 41km/h Schnitt. Für die nächsten Tage ist das Wetter eher nicht so toll angesagt. Mal sehen wie es wirklich wird. Das Wetter wird am Berg gemacht. Smily.

Liebe Grüße nach Hause.

Daniel Tyrkas

Samstag, den 14.08.2021

Task 6: Hoch, höher, fast zu hoch!
Die 97 km lange Aufgabe gewinnt heute der Schweizer Stefan Wyss.
Am Luftraumdeckel auf 3950 m geht das heutige Rennen los. Mit Vollgas fliegen alle zur ersten Wende nach Westen zum Oberalppass. Dadurch können wir endlich etwas Höhe abbauen, um nicht bei der ersten Thermik gleich wieder am Luftraum zu kratzen.
Anschließend geht es mit über 80 km/h, vom Rückenwind angeschoben nach Osten das Tal hinab. Hochbleiben ist das Ziel, doch nirgends steht ein guter Bart. Viele fliegen tief weiter und weiter. Das Pilotenfeld dehnt sich auseinander. Wir brauchen Höhe und so ziehen wir die Handbremse, um wieder durch die Inversion auf 2500 m durch zu steigen. Endlich geht es zügiger hoch und der Anschluss an den hohen Grat im Norden wird möglich. Die beste Taktik dabei ist wiedermal einfach tief entlang soaren. Wer zuerst aufdreht, muss zwar nicht so nah an die Felsen ran, aber dafür sinkt er beim Verlassen der Thermik auch wieder bis auf den Grat hinunter.
Über Flims geht es zwei Mal im Dreieckskurs durch die Konvergenzen. So richtig will keiner den weiten Gleitflug ins Tal wagen. Das Risiko wieder unter die Inversion zu sinken ist einfach zu hoch. Verhalten wird deshalb geflogen. Und plötzlich ist der Endanflug doch schon da. Eine schwächere Thermik bringt die niedrigere Gruppe langsam auf die erforderliche Höhe. Die hohe Gruppe fliegt während dessen bereits über die hohen Berge mit leichtem Umweg zur letzten Wende am Gipfel. Dann die Entscheidung. Wir kürzen ab und hoffen auf eine gute Linie. Mit viel Höhe durch Konvergenzen unterstützt geht es ins Ziel.
Für die fast 100 km lange Aufgabe brauchten die Ersten nur 2,5 h. Innerhalb von 5 Minuten ist das erste Drittel im Ziel. Der vergleichsweise große Abstand wird die Ergebnisliste heute etwas verändern, da es für einige der Streicher werden wird. Wie viele Läufe wir noch erwarten können ist wegen des Wetters noch unklar.
Liebe Grüße
Ferdi

Freitag, den 13.08.2021  wurde noch vor dem Race Start abgebrochen.

Donnerstag, den 12.08.2021
Der beste Tag der Woche?

Manche Piloten kennen Disentis nur im Regen: Es gab hier schon Wettbewerbe da hatten die Piloten am Ende der Woche alle Schwimmhäute entwickelt. Und auch an Tagen, wo die Sonne scheint, kann es hier manchmal so rumpeln, dass einem der Spass am Fliegen vergeht. Darum hatten schon viele Piloten gesagt: "Nie wieder Disentis!" Darunter auch Phillip Haag, Martin Petz und ich selbst. Leider waren die Zwei konsequenter als ich und hielten sich an ihren Vorsatz: Sie würden dieser Woche hier sicher auch sehr gute Ergebnisse erreichen.
Es scheint aber fast so, als ob Disentis den Wink/Drohung verstanden hat, und so zeigt es sich diesmal reumütig und bringt uns eine ganze Woche pure Sonne!
Heute kündigte Martin uns dann den vorraussichtlich besten Tag der Woche an: Am wenigsten Wind und schöne Thermik! Er schrieb dann auch eine interessante Aufgabe aus, die wir so noch nicht geflogen hatten:  Start-Ziel, One-Way nach Davos. In den letzten Jahren gab es schon öfter eine ähnliche Aufgabe aber die Wegpunkte leiteten uns immer über die Nördliche Route über den Calanda (ein freistehender Berg bei Chur).
Weil sowohl Calanda, wie auch der Einstieg hinter Chur und der Grat zur Weissfluh danach alle sehr "speziell" sind (mal gehen sie gut, mal gar nicht)  ist dieser Abschnitt recht unbeliebt.

Heute wählte das Taskkommittee darum bewusst die Wegpunkte so, dass wir die Option hatten auch über die Südliche Route zu fliegen. Martin sagte uns zwar, dass dort noch nie in einem Wettkampf geflogen wurde, aber er denke dass es schon gut gehen sollte.
Und so stimmten die Piloten mit ihren Füssen / Flügeln ab: An einem Punkt trennten sich die Gruppen: Erst waren es nur eine Handvoll Piloten die zielstrebig nach Süden glitten, auch in der Hoffnung auf der direkteren Route mehr Führungspunkte sammeln zu können.  Ich zögerte dann auch nicht lang, und gleichzeitig mit mir bogen noch 30 weitere Piloten nach Rechts ab. Der Rest schien nach Norden abzudrehen. Doch beim nächsten Blick zurück 10 Minuten später wurde klar: Nur sehr wenige konnten der Versuchung wiederstehen Neuland zu entdecken und so flogen dann fast Alle quer übers Valser Tal und weiter zum Lenzerhorn. 
Dort gab es dann noch mal einen ordentlichen Schub in Form einer satten Thermik und einer Konvergenzwolke : Die Höhenbeschränkung von 3950m war diese Woche noch kein Problem, doch hier schlug mein Warn-Alarm an und ich eilte mich davon zu kommen: 40m unter dem "Deckel" fand ich schliesslich das erhoffte Sinken :-)  Mit dieser Höhe konnte ich nun auch beruhigt ins Ziel fliegen (Nachdem Gestern fast der Gesamte Führungspulk 100m vor dem Ziel stand wollte ich kein Risiko mehr eingehen ;-) )

Michael Maurer gewann vor Dominic Breitinger und mir knapp dahinter auf Platz 3. Ferdinand nur Sekunden nach mir.   10 Minuten nach unserer Ankunft kam dann auch Honorin Hamard als der schnellster Pilot der Nord-Route.  Ich denke wir werden in Zukunft noch mehr Tasks in dieser Richtung sehen! :-)

Ulrich Prinz
PS: Anbei noch ein paar Bilder aus der Bahn mit der wir nach Hause kamen: 3 Stunden Fahrt, aber mit UNESCO-anerkannter Schönheit!

Wieder ein sehr schneller Lauf, unter 1h 48 min für 87 Kilometer.

Ulli und Ferdi ganz vorne unter Top 10 dabei. Stefan Bernhard und Torsten dahinter, sollten auch in Top 20 sein.

Jörg, Daniel, Jonas, Marc und Pepe auch knapp 10 Minuten später im Ziel, wir sind gespannt auf die Eindrücke und Berichte. Heinrich genießt noch ein wenig die Airtime.

Honorin Harmad versucht sich im zurückfliegen nach Disentis.

Mittwoch, den 11.08.2021

Der Wind am heutigen Tag, etwas schwächer und an der Basis bei ca. 3400 m konnte man die herrliche Aussicht in die hohen Berge genießen. Man sah das Schweizer Flachland und weit nach Italien hinein.
Es war nur extrem frisch dort auf 3400 m und das Warten mit nur halb geleerter Blase war gar nicht so nett.
Die Aufgabe von 84 Kilometern war einfach gesetzt nur zum Schluss hätte man nicht nach Disentis zurück fliegen dürfen. Der frische Südwest Wind fiel von Italien über den Pass nach Disentis herunter und füllte das sich hier im Tal gebildete Tagestief wieder mit Luft auf.
Es war für die Piloten ganz zum Schluss ein kräftiger Rodeo Ritt und eigentlich für das schöne Fliegen vorher nicht nötig. Aber nun, im Taskkomitee sind auch nur Menschen, die nicht immer alles bedenken können.
Gewonnen hat heute Luc Armant und bei den Damen erneut Seiko.
Ich stand leider 7 Km vor dem Ziel. Es ist gerade hier auf dem Superfinale besonders schwer, es richtig zu machen. Es schlecht zu machen ist dafür besonders einfach.
Gruß Pepe

Update 11:00 Uhr   Task 3 of the 2021 Superfinal is set.

Heute geht es in richtung Vals, danach nach Flims mit Lanung in Ilanz. 85 spannende Kilometer!

Wir sind gespannt.

 

Dienstag, den 10.08.2021

Der Wind am heutigen Tag, etwas schwächer und an der Basis bei ca. 3400 m konnte man die herrliche Aussicht in die hohen Berge genießen. Man sah das Schweizer Flachland und weit nach Italien hinein.
Es war nur extrem frisch dort auf 3400 m und das Warten mit nur halb geleerter Blase war gar nicht so nett.
Die Aufgabe von 84 Kilometern war einfach gesetzt nur zum Schluss hätte man nicht nach Disentis zurück fliegen dürfen. Der frische Südwest Wind fiel von Italien über den Pass nach Disentis herunter und füllte das sich hier im Tal gebildete Tagestief wieder mit Luft auf.
Es war für die Piloten ganz zum Schluss ein kräftiger Rodeo Ritt und eigentlich für das schöne Fliegen vorher nicht nötig. Aber nun, im Taskkomitee sind auch nur Menschen, die nicht immer alles bedenken können.
Gewonnen hat heute Luc Armant und bei den Damen erneut Seiko.
Ich stand leider 7 Km vor dem Ziel. Es ist gerade hier auf dem Superfinale besonders schwer, es richtig zu machen. Es schlecht zu machen ist dafür besonders einfach.
Gruß Pepe

 

Die 84 Kilometer forderten den Piloten einiges ab. Die hohe Basis auf 3500 Metern war hilfreich, aber auch hier spielte der Wind eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus war heute die Wahl der Route und das Treffen der thermischen Zyklen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Das französische Team hat sehr effizient gearbeitet und viel Führungspunkte an der Spitze herausgeflogen.
Luc Armant hat also verdient gewonnen, nicht mit der schnellsten Zeit, aber mit den meisten Führungspunkten. Sie gewinnen die Nationenwertung deutlich vor den Schweizern. Das Superfinale ist jetzt so richtig in den Rennmodus gestartet und wir freuen uns auf weitere spannende Rennen.
Von der Veranstalter-Steite

 

Montag, den 09.08.2021

Bravissimi Italiani!!!  Italien ist nach Olympia auch beim Weltcup Superfinale Auftakt schnell, Rang 1 und 2 gehen an Aaron Dourogati und Teamkollegen Joachim Oberhauser  (amtiereneder Weltmeister) beim ersten Durchgang.

 

Hallo,
da lag mein Glückskeks aus Chelan doch gar nicht so daneben: “You have tremendous potential for success”. Der erste Lauf zum Super Finale in Disentis war geprägt von ziemlich viel Wind (nach meinem Geschmack etwas zu viel) und der Erinnerung an den letzten PWC-Lauf von 2020 – es ist meist besser an der Ridge zu kleben, auch wenn die heute wenig einladen aussah. Dank der Restfeuchte und Wolkenfetzen waren die Leeturbulenzen sehr plastisch sichtbar. Und Daniel Tyrkas bekam das auch ziemlich sichtbar zu spüren, als er seinen wild arbeitenden Schirm im Zaum hielt. Zusammen mit ihm gelang uns der Flug im Führungspulk entlang der hohen Berge nach Osten. Wobei das nicht ganz richtig ist: Honorin Harmand flog voran die tiefe Linie im Tal und musste sich nur am Ende von uns überholen lassen. Mit Daniel kam ich eine Minute nach dem Ersten Joachim Oberhauser ins Ziel. Der Rest von unserem Team kam leider mit deutlich mehr Rückstand an – aber wir haben ja erst angefangen.
Etwas trübe stimmen uns die Wetterprognosen für die nächsten Tage: der Wind bleibt uns erhalten, so dass es hier ziemlich sportlich weitergehen wird. Hoffen wir, dass die Tasksetter die Aufgaben so legen, dass der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt.
Bis dann
Torsten

update 11:00 AM

Aufgrund der Wetterlage wurde die ersten Tage verschoben, und heute sollte der erste Task in Desintis starten.

 

Die derzeitigen Bilder sind von Martin Scheel während des Wettbewerbs 2020. Martin Scheel ist beim Schweizerischen Hängegleiter Verband für die PR und den Sport Verantwortlich, er betreibt die Werbeagentur AZOOM und ist derzeit Wettbewerbsleiter und der Motor des Weltcup Superfinale in Disentis.

 

 

Andreas Malecki landet
Chrigel Maurer, Sieger der Swiss Open 2021
Tim Bollinger, Sieger der Swiss Open 2020