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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

PWC Frankreich vom 25.05. bis 01.06.2019

Task 6
Ziel und Gefängnis: Was für ein Gegensatz
Ferdi im Gefängnis: "Nur zu Besuch" ;-)
Quelle PWCA: Goran Dimiskovski
Ferdinand Vogel landet im Goal
Ferdinand auf dem Weg ins Ziel
Team Germany in Formation
Quelle PWCA: Goran Dimiskovski
Andreas Malecki auf seinem Enzo 3
Task 5: Start in Annecy
Bild von Xevi Bonet
Bild C.Barthelmann - Task 5 startet am Lac Annecy
Bild C.Barthelmann
Startplatz Annecy
Bild C.Barthelmann - Task 5 startet am Lac Annecy
Task 4 von Ulrich Prinz ergänzt
Task 4: Die grosse Querung nach Norden
Bild von Xevi Bonet
Quelle PWCA: Goran Dimiskovski
Quelle PWCA: Philippe Broers
Quelle PWCA: Philippe Broers
Quelle PWCA: Philippe Broers
Quelle PWCA: Philippe Broers
Quelle PWCA: Goran Dimiskovski
Quelle PWCA: Goran Dimiskovski
Quelle PWCA: Goran Dimiskovski
Quelle PWCA: Philippe Broers
Quelle PWCA: Philippe Broers
Quelle PWCA: Philippe Broers

01.06.2019 - Task 6  : Letzter Tag - letzte Chance! 

Am letzten Tag machen die Tasksetter oft nur eine kleine Aufgabe, damit alle Piloten wieder rechtzeitig zurueck sind und die Siegerehrung beginnen kann.  Darum waren wir Heute erstaunt, als uns ein 122Km Task präsentiert wurde:  Das Gebiet sollte wenigstens am letzten Tag einmal zeigen dürfen was für ein Potential es hat, wenn das Wetter passt.

Der erste Wendepunkt wurde nördlich vom See von Annecy am Parmelan gesetzt (siehe Karte links) Dann sollte es zum "Revard" bei Aix-le-Bain gehen, und danach "Heim" zum Start - gefolgt von einer letzten Schleife Richtung Allevard im Süden.
Die Thermik war zuverlässig und die Basis recht hoch, also lief der Flug zunächst wie am Schnürchen: Genau durch die Mitte der "Bauges" via Roc-des-Boeufs zum See. Bei dem wunderschönen Blick auf den See fiel es vielen Piloten sicher schwer, sich voll auf die Aufgabe zu konzentrieren.

Als Freiflieger hätte man nun vielleicht den Rückweg über den Semnoz geplant, aber nachdem dort gar keine Wolke stand, war klar, dass wir wieder über Roc-des-Boeufs und Margeriaz fliegen würden.
Da ich die Gegend gut kenne, nutzte ich die Gelegenheit mir einige Führungspunkte zu verdienen: Am Parmelan-Wendepunkt kam ich als erster an, und drehte gleich wieder um, ohne die Thermik bis zur Wolke auszudrehen. Ebenso an den "Dents", wo ich einen 6m Bart verliess, weil ich wusste: Wenn man auf der anderen Seite tief ankommt, bekommt man das Steigen "gratis" im Gerade-Ausflug.

Nachdem ich ein paar Km lang vorrausgeflogen war konnte ich wieder entspannt auf die Gruppe warten um mit den anderen gemeinsam die letzten Schlüsselstellen anzugehen. Auf dem Plateau Richtung Allevard wurde es für viele noch einmal sehr knapp, da dort erstaunlich wenig Thermik zu finden war. Schliesslich hatten wir genug Höhe um gemeinsam Richtung Ziel zu gleiten: Ferdinand und ich glitten Flügel and Flügel dahin, Pepe kurz nach uns.
Das Ziel war wieder am Headquarter und zahlreiche Zuschauer warteten dort auf uns: Es wirkte wie ein Volksfest!
Die Woche hier war phantastisch: Trotz des angekündigten schlechten Wetters hatten wir am Ende 6 Tasks.
Dies lässt uns schon freudig auf die Weltmeisterschaft 2021 hoffen, die auch hier stattfinden wird.

Am Schluss gewann Charles Cazaux verdient den Bewerb: Er flog die ganze Woche sehr kontrollierend und clever. Die Ergebnisse der Deutschen unten.

Bis bald zum nächsten PWC!
Ulli

Overall Wertung 

1

Charles CAZAUX

FRA        

2

Stephan Morgenthaler

CHE        

3

Tilen CEGLAR

SVN        

4

Russell OGDEN

GBR        

5

Honorin HAMARD

FRA        

6

Alexandre JOFRESA

FRA        

7

Ulrich PRINZ

DEU        

8

Stefan WYSS

CHE        

9

Ferdinand VOGEL

DEU

10

Jurij VIDIC

SVN        

11

Andreas MALECKI

DEU        

20

Torsten SIEGEL

DEU

29

Ernesto HINESTROZA

DEU

47

Christian Barthelmann

DEU        

60

Joerg NUBER

DEU        

61

Johannes BAUMGARTEN

 DEU


Frauenwertung

1

Méryl DELFERRIERE        

FRA

2

Seiko Fukuoka Naville

FRA

3

Keiko HIRAKI

JPN


Nationenwertung

1 Frankreich
2 Deutschland
3 Slovenien
4 Schweiz
5 England

29.05.2019 - Task 4

Heute Morgen strahlte die Sonne zum ersten Mal diese Woche aus einem wolkenlos blauen Himmel. Die Piloten erwarteten darum Heute richtig weit zu fliegen, mindestens 100km und wir malten uns schon aus über dem See von Annecy zu schweben ;-)
Leider sah die Wettervorhersage weiter oben einen 15-20km/h Nordwind vorraus, und darum wollte das Taskkommittee uns nicht auf das Plateau hinterm Startplatz (Bauges-Kette) schicken. Stattdessen setzten sie einen 86km Task lokal um 5 Wendepunkte im Tal von Albertville hoch und runter.

Nach dem Start flogen alle als ein grosser Pulk in die Talmitte und auf die andere Seite.  Ein paar Piloten erwischten die letzte Thermik über dem Startplatz Chamoux besser als andere, was wichtig erschien vor der grossen Querung zum "Grand Arc" im Norden. 
Dort angekommen folgte aber eine böse überraschung: Alle Piloten kamen in massives Sinken, dass sich wie ein Lee anfühlte, aber es folgte kein Wind aus Norden. Letzlich wurde das Feld dabei wieder zusammengeschoben.  Nach dem restlichen Schlenker nach Norden ging es wieder über die selbe lange Querung zurück.

Ich war hier mit einer Gruppe von ca 10 Piloten ganz vorn dabei. Alle flogen erst Richtung Startplatz "Chamoux", aber irgendwann spaltete sich Julien Wirtz von unserer Gruppe ab, und flog weiter östlich auf eine lange Rippe.  (Siehe Karte links )

Die Wolke sah dort auch gut aus, aber falls es je *nicht* klappen würde, wäre man dort ziemlich dumm dran - also blieb ich bei der westlichen, grösseren Gruppe.  Leider war das ein Fehler: Julien erwischte erst langsames Steigen, und dann einen richtig starken Bart auf seiner Route und war in Nullkommanichts an der Basis.
Alle Hinterherkommenden bogen sofort in seine Richtung ab.  Ab da blieb Julien mit weitem Vorsprung in Führung und flog auch über die 2 Letzten Wegpunkte gekonnt ins Ziel. Wir anderen konnten nur noch Schadensbegrenzung betreiben und schauen, dass wir nicht zuviel Rückstand hatten.
Am Schluss standen 96 glückliche Piloten im Ziel: Ein gelungener Tag!

Morgen plant die Organisation, uns nach Annecy zu fahren um dort am Startplatz Forclaz zu starten!
Dies haben wir schon einmal beim letzten PWC-Savoie gemacht, und wird die Piloten sicher begeistern!

Bis Morgen!
Ulli

Task 3

Als es heute um 9 Uhr zum HQ ging, waren wir wenig optimistisch, ob es nach dem verregneten
Vortag heute überhaupt für einen Task reichen würde.
Schlussendlich wurde es der Ebaudiaz-Start auf der Ostseite des Tals, nahe dem Gipfel des Grand
Arc, wo wir nach einem kleinen Regenschauer, zügig um 16:35 Uhr starteten ;). Ausgeschrieben
wurde ein 51,7 km Zickzack-Task, der zunächst zu optimistisch erschien, aber labile Luft und viele
gute Piloten machen so Manches möglich.
Die schattigen Bedingungen durchmischten das Feld schon nach dem ersten kleinen Talsprung! Ca.
40 Piloten konnten sich mit einigem Windversatz höher platzieren, und mir schwante schon
Böses… Die dunklen Hänge vor uns trugen uns immer zuverlässiger und so konnten wir, ohne viel
zu kreisen, die erste Wende nehmen. Mit gleicher Strategie ging es zurück. Hier zeigte sich wieder
einmal, dass sich die hoch fliegenden Piloten keinen Vorteil erarbeiten konnten.
Ein guter Bart vor der vorletzten Wende reicht uns aus um in die ESS zu gleiten.
Martin Petz kam durch einen gut gesetzten Endanflug 3 Sekunden vor mir ins Ziel und war somit
schnellster Deutscher. Meine lead points brachten mich zum Schluß aber noch auf den 7. Platz. :)
Nach dem feucht-fröhlichen Paellaabend und mit einer guten Wettervorhersagen im Gepäck, kann
ich nun gesättigt und glücklich meinen Bericht schreiben.
Grüße
Christian Barthelmann

Ergebnis 3. Task
1 Theo WARDEN (GBR)
7. Christian Barthelmann
12. Ulrich Prinz
18. Martin Petz
21. Ferdinand Vogel
24. Torsten Siegel

 

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Christian Barthelmann
Christian Barthelmann
Bild: Torsten Siegel
Bild: Torsten Siegel
Bild: Torsten Siegel
Bild: Torsten Siegel
Bild: Torsten Siegel
Christian Barthelmann
Christian Barthelmann
Christian Barthelmann
Christian Barthelmann

27.05.2019

Task 2

PWC Piloten, ein kurzer Task über 47 km und labile Luft - garantieren ein super schnelles Rennen!
Nach 1h waren die ersten im Ziel. Mit 43 km/h wurde unter heufigem Vollgaseinsatz und gefühlten 2 Thermiken die komplette Aufgabe abgerast.

01. Tilen Ceglar (SLO)
18. Ferdinand Vogel
20. Ernesto Hinestroza
23. Ulrich Prinz
30. Martin Petz

Direkt über dem leeigen Startplatz lag der Startradius. An der Wolke vorbei wurde wieder nördlich im Luv aufgedreht. Erst wenige Minuten vor der Startzeit merkten die meisten, dass es nur einen Weg zur Rennstrecke gab und zwar unter der Wolke hindurch. Syncro Spiralen und Wingover-Spaß im großen Ausmaß waren die Folge.

Die Route führte entlang der eindrucksvollen steilen Ridge nach Westen. Vor dem Racebeginn schien lange keine Sonne auf die Südwand und es zogen immer wieder Wolkenfetzen im Lee hinab. Die Basis war bis knapp unter Grad aufgestiegen und immer häufiger schien Sonne in den Bergfuß hinein.
Das Feld flog teils mit Vollgas und teils etwas zögerlicher in die Wand hinein. Es war nicht klar ob es im Lee hinabspülen oder uns hochreißen würde. Die Ersten wurden Belohnt und die Wand trug. Jeder gab so viel Gas wie er sich traute. Die zögerlicheren kamen mit mehr Höhe an und mussten am Ende den Wolken sogar noch ausweichen.
Der Rückweg ging identisch zurück und alle die bei Höchstgeschwindigkeit ihr Gerät im Griff hatten konnten ihren Vorsprung ausbauen.
Die nächste und letzte Wende lag im Westen in Talmitte und so wussten wir, irgendwann müssen wir auf die kleine Rippe queren. Vereinzelt dreheten wenige auf und flogen diagonal hinüber. Der Pulk entschied sich für einen Umweg über den Startplatz und kräftigeren Wolken. Ein wenig drehen, sinnvolle Linienspielereien und prompt kamen wir an der letzten Wende über der kleinen Rippe an. Die vereinzelt diagonal Geflogenen fanden etwas vorher eine Thermik und schossen empor, auch zwei Geier zeigten eine weitere Thermik an. Im Nuh beschleunigten einige noch schneller, nahmen die Wende und versuchten schnellstmöglich eine der Thermiken zu nutzen. Die Geier wollten noch ein paar Meter machen, irgendwann waren aber 50 Piloten in dieser Thermik und das gepiepse aller Varios schien ihnen nicht länger zu gefallen.

Noch etwas mehr als 10 km ins Ziel und eine benötigte Gleitzahl von 1:12 läutete den Endanflug ein. Die End-of-speed-section lag auf der südlichen Talseite und der Talwind schob uns hinein. Auch hier ging es nur um das Erfliegen der Maximalgeschwindigkeit.
In der Zeitnahme war etwas Sonne und ein vermeintlicher Prallhang. Aber wenn über 50 Piloten gemeinsam noch die letzten benötigten Höhenmeter ins Ziel kratzen wollen, reichen so kleine Aufwindquellen für keinen. Der Talwind schob aber gut und so wurde es nur für wenige knapp.

Bei kurzen Tasks wie diesen, ist jede kleine Fehlentscheidung direkt das Aus für den Tag. Einmal in die zweite Gruppe abgerutscht, gab es kaum Chance wieder aufzuholen.

Nun folgen zwei Tage Regen und dann geht es an die Aufholjagt um den ersten Tag zu kompensieren.

Gruß Ferdinand Vogel

Aus Pepe´s Blog
Nachdem gestern festgestellt wurde… dass der Lauf mit 65 Kilometern etwas zu lang und zu schwierig war, wurde heute an einem deutlich besseren Tag, natürlich die Aufgabe mit 48 Kilometern deutlich zu kurz gesetzt.
Ist Menschlich…. Hi hi… aber sie war auch für den heutigen Tag zu easy, immer entlang der Ridge gelegt. Viele beschwerten sich über die Vollgasfliegerei an den Felswänden, was ja wirklich auch nicht viel Spaß macht. Aber auch dieses muss man ja können und dieses beherrscht perfekt Tilen Ceglar, der den Task heute ständig anführte und auch als erstes die Ziellinie überflog. 1 Stunde und 40 Sekunden war die Siegerzeit, ein 45 km/h Schnitt für eine geschlossene Aufgabe sagt deutlich, der Task war zu easy ….
Ich kam knapp 4 Minuten nach dem ersten als 60 ter ins Ziel, nicht besonders gut, aber genau bei dieser Art der Racerei fühle ich mich mit deutlich über halb Gas an den Felswänden auch nicht besonders wohl. Das können Torsten, Ferdie und Johannes auch etwas besser…
Da gibt’s noch trainingsbedarf an meine Person.
Ich habe gerade auch noch von einem Neuseeländer ein Angebot bekommen ihn mal in den Alpen zu betreuen…. Ich denke immer mehr nach, mich in dies Richtung zu Orientieren.
Für morgen sieht es erst einmal sehr regnerisch aus und so denke ich, habe ich erst einmal Zeit, mich mit Honorin über meinen Schirm her zu machen… hatte nämlich gestern, nachdem mein Schirm in der vielleicht etwas feuchten Wiese lag, eine deutliche Delle in meinem Schirm gehabt. So muss ich wohl die etwas zu lang geratenen Stäbchen 2 – 3 mm kürzen. Man sah auch, dass etwas zu viel Spannung auf diesen lastete.
Heimarbeit, zum Glück hilft mir Honorin der Weltmeister bei meinem Schirm

Bis dann morgen, Gruß Pepe

26.05.2019

Task 1

Da es gestern regnete, war die Wolkenbasis zu Anfang sehr niedrig.
Die Aufgabe mit 65 Kilometern dafür sogar recht lang gesetzt.
Ich sagte noch dem Taskkomitee, das die letzte Boje für die niedrige Basis sehr schwierig zu nehmen ist, aber der Task wurde so um 13.45 Uhr gestartet.
Zu Anfang waren die Steigwerte recht gut, aber der Nordwind war am Startradius gut spürbar und kegelte so manch einen durch die Wolkenfetzen.
Nach der ersten Querung zu der niedrigen Ridge in Tal Mitte wurde es aber recht zäh und die Steigwerte waren nicht mehr ganz so gut. Es ging danach noch einmal zurück gegen den Nordwind am Startplatz vorbei und dort konnte ich dann sehr früh eine gute Höhe er kurbeln für die dritte Talquerung. Dort war ich mit einer der ersten und zusammen mit Stefan Morgentaler, Russel Ogden ging es weiter zur vorletzten Wende, die wir etwas höher nahmen als die Nachfolgenden. Genau da war auch die Schlüsselstelle für den heutigen Tag, wir konnten nochmals aufdrehen und die letzte Wende nehmen und kurz vor die End Off Speed gleiten. Doch diese befand sich auf dem Berg und machte es für alle unmöglich diese zu nehmen.
Jose Rebelo, der auch schon auf der Mosel Open vor Ort war und sein können unter Beweis stellte gewinnt heute den Lauf. Mir gelang der zweite Platz und damit bin ich auch sehr Happy.
Leider keiner im Ziel, denn es war ein großes Publikum vor Ort, die für ordentlich Stimmung sorgen und uns bestimmt nett begrüßt hätten.

Morgen hoffen wir mal auf eine bessere Wettersituation als heute.

Gruß Pepe

25.05.2019

Hallo,
ich bin kein Elefant, aber soweit ich mich erinnern kann, gab es das noch nie: zum ersten Mal fliege ich als einziger deutscher Pilot zwei Tage vor dem PWC Start in Frankreich mit einer Gruppe aus Jetlag geplagten Nord- und Südamerikanern einen Trainingstask. Normalerweise treffe ich meistens als letzter ein und daher lief ich auch etwas planlos umher, bevor meine Ausrüstung noch rechtzeitig aus Korea eintraf und es zum Startplatz ging. Dort erwartete uns ein Hammertag mit Steigwerten bis zu 7 m/s und einer Basis auf 2.600m. Meine koreanischen Freunde und die Burschen aus Brasilien waren ziemlich beeindruckt nach dem Flug – kein Flachland und nette 600m hohe Berge sondern richtiges Fliegen! Ich muss gestehen, dass ich das die letzte Zeit ein wenig vermisst habe.
Am Abend machte dann noch das Ergebnis der Deutschen Meisterschaft seine Runde – Glückwunsch an alle Gewinner!
Leider sieht es danach aus, dass das Wetter für den PWC Start nicht die Traumbedingungen von heute parat hat – aber zumindest haben wir gesehen, was möglich ist und wir werden wie immer das Beste aus den kommenden Tagen machen.
Bis dann
Torsten

 

 

 

 

Fotos von der PWC-Seite Goran Dimiskovsky, Philippe Broers,und Liga-Pilot Christian Barhelmann -

Bild C.Barthelmann - Task 5
Bild C.Barthelmann - Task 5
Christian Barthelmann
Christian Barthelmann
Nanda und Jörg
Martin Petz
Bild C.Barthelmann - Task 5 startet am Lac Annecy
Bild C.Barthelmann - Task 5