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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

German Open Àger 2018

Ladies German Open
2.Yuki Sato Colombe (JPN), 1. Nanda Walliser (SUI), 3.Juhász Katalin (HUN)
German Open 2018 Winners
2.Andreas Malecki (DEU), 1. Xevi Bonet (ESP), 3.Tomasz Janikowski (POL)
Liga 2018 2.Andreas Malecki, 1. Johannes Baumgarten,3.Joachim Torn
Deutsche Meisterschaft 2018
2.Christian Barthelmann, 1. Andreas Malecki, 3.Jens Kierdorf
Liga Sponsoren
Landestypische Preis-Pokale
Pepe´s Schirm
Nanda und Pepe
Task 5 Goal
Uwe Tillmann
Bilder von Xevi Bonet, auf Facebook
Tille (Uwe Tillmann) beim Filmen und Fotografieren
Bilder von Xevi Bonet, auf Facebook
tägliches Briefing
Auf dem Weg zum Startplatz
Bilder von Xevi Bonet, auf Facebook
Ankunft Goal Task 2, von Jörg Nuber
Task 2, Foto Uwe Tillmann
Task 2, Foto Uwe Tillmann
Andreas Malecki, Task 2 im Goal,
Bilder von Xevi Bonet, auf Facebook
Bilder von Xevi Bonet, auf Facebook
Zieltruppe Task 2, Bilder von Jörg Nuber
Task 2 , Bild JP
Ankunft Goal Task 2, von Jörg Nuber
Bilder von Xevi Bonet, auf Facebook
Task 2, Foto Uwe Tillmann
Task 2, Foto Uwe Tillmann
Uwe Tillmann
Der gesponserte Papillon Bus
Johannes Baumgarten
Jonas Böttcher
Michael Lacher
Abendsoaring von Jean-Pierre Philippe
Jean-Pierre Philippe
Uwe Tillman mit Andreas Malecki

Samstag 16.09.2018, Siegerehrung

Das Wetter war heute etwas instabil und die Basis lange Zeit unterhalb des Startplatzes. Nach langer Wartezeit wurde der Task oben gecancelt und die meisten Piloten gingen zum Freifliegen mit Landung am HQ. Damit stehen die Ergebisse nach rekordverdächtigen 6 Tasks fest:

German Open Overall

  • 1. Xevi Bonet (ESP)
  • 2. Andreas Malecki (DEU)
  • 3. Tomasz Janikowski (POL)

 

German Open Ladies

  • 1. Nanda Walliser (SUI)
  • 2. Yuki Sato Colombe (JPN)
  • 3. Juhász Katalin (HUN)

 

German Open Serial Class

  • 1. Jan Jares (CZE)
  • 2. Youri Pitteloud (SUI)
  • 3. Ivan Haas (FRA)

 

Deutsche Meisterschaft 2018

  • 1. Andreas Malecki
  • 2. Christian Barthelmann
  • 3. Jens Kierdorf

 

Liga 2018

  • 1. Johannes Baumgarten
  • 2. Andreas Malecki
  • 3. Joachim Torn

 

Liga Serienklasse 2018

  • 1. Jonas Böttcher
  • 2. Jean-Pierre Philippe
  • 3. Manfred Zenker

 

Aus Pepe´s Blog   

No task today


Es wurde heute kein Lauf mehr ausgeflogen. Die Wolken lagen auf den Bergen auf, so das Gefahr bestand, bei einem Lauf zu viele Gruppen in den Wolken wiederzufinden. Auch war es fast komplett abgeschattet und die Aufgabe, hätte man diese dann mehr ins Flache gesetzt, wäre dann für die meisten - bei dieser niedrigen Basis - zu selektiv gewesen…
Da wir hier 6 tolle Läufe hatten und mit der Bayrischen weitere 3 mit in die Wertung flossen, war auch keiner mit der Entscheidung unzufrieden.
Halt doch, einer kam dann nach 2 Stunden Flug um 17 Uhr angesäuert und beschwerte sich lauthals, da er super geflogen sei und warum nicht gestartet wurde!? Meist vergessen diese Piloten aber, dass mindestens 1 bis 1 ½ Stunden vergehen bis alle gestartet sind, und das dann mindestens 1 ½ Stunden nach den ersten, die letzten ins Ziel fliegen … so brauch man mindestens 5 Stunden Zeit für einen fairen Durchgang. Wenn da mal eben einer 2 Stunden durch die Gegend cruist in eine Richtung wo mal gerade keine fette Wolke steht, ist das etwas anderes als eine Aufgabe zu fliegen, die 4 Stunden vorher safe und für alle fliegbar gesetzt sein sollte. Dieses bedenken diese maulenden Kollegen eigentlich nie…:-) annyway, wir hatten 9 spannende Durchgänge (niemals zuvor hatten wir so viele für das ausfliegen einer Deutsche Meisterschaft) und so darf ich mich glücklich schätzen, diese Deutsche für mich entschieden zu haben:-)
Christian Barthelman wurde zweiter, Kompliment er flog super in der ganzen Saison und wird verdienter zweiter. Jens Kierdorf als dritter macht das Podium komplett.
In der German Open hier in Ager, gewann Xevi Bonnet vor mir und Tomas Janikowski (Polen) wurde dritter. Bei den Damen gewann souverän Nanda Walliser.
In der Ligaliste, die nun auch beendet wurde, stehe ich auf dem zweiten Platz und Johannes Baumgarten gewinnt die Ligawertung. Ein toller Saison Abschluss für mich:-)
Die Siegerehrung findet gegen 21 Uhr statt, auf der ich gerne mit den Fliegerkollegen feiern werde.

Gruß Pepe

 

Freitag 15.9.2018, Task 6 - 68km

Bericht des Tagessiegers Christian Barthelmann:

Die Wettervorsagen hatten für heute einen 10er Südwest angesagt und einer Basis von knapp 2000m.Somit wurde ein 60km langer Task von Ager zum westlichen Ende der Ridge und danach nach Nordosten an die nächste Gebirgskette und 7km zurück ins Flach ausgeschrieben.Nach den Start, war es durch die aufkommenden Cirren, eher schwach und man brauchte etwas Zeit um an die hinter Ridge zurückzugelangen. Von da an nahm das rennen seinen gewohnten Gang, eng ran an die Ridge und ja nicht drehen ;)So waren die erste 30km zügig zurücklegen.Ab da ging es nach Norden, in das Tal des Grauens. Cirren hatten alles abgeschattet und es musste um jeden Meter gekämpft werden.Hier konnte ich, durch verhaltenes fliegen, einige Meter mehr mit nehmen und etwas früher an eine weiter hinten liegende Kante fliegen um dort eine guten Bart zur östlichen Wende ausdrehen.António und ich machten uns gemeinsam auf, die vorletzte Wende im Flachen zu nehmen.Es wurde immer sonniger aber die Aufwinde brauchten etwas Zeit um richtig durchzustarten.António und der dazugestossene Martin Petz flogen weiter, ich kurbelte meinen immer besser werdenden Bart weiter aus, bis mein Endanflugrechner eine Gleitzahl von 5.9 anzeigte, da ich mit viel Gegenwind rechnete. Der dann auch kam! Zeitweise ging es mit 4m/s und 20 Km/h Gegenwind Richtung Ziel und ich war um jeden Meter froh den ich zuvor gemacht hatte.Morgen ist der siebte und letzte Task von den German open 2018, was für eine Flugwoche :)

Donnerstag 14.9.2018, Task 5 - 81km

Nachdem der Wetterbericht uns in der Höhe einen schwachen Nordwind versprach, in den unteren Schichten 7-9 Km/h Südwest prognostizierte, wurde ein 80 Kilometer Task Richtung Süden, dann Osten und weiter in den Nordosten gesetzt.
Easy eigentlich, wenn man dem Wetterbericht glaubt…. schwierig wenn man dann in der Realität einen echten 28 Km/h aus Südwest auf der Nase hat….
So war mein Gedanke und wahrscheinlich aller Teilnehmer ebenso, dass das Taskkomitee geteert und gefedert werden sollte bei solch einer Aufgabe…
Recht hatten sie :-) das was wir da an einen Task auf das Taskboard gebracht hatten, ist unfliegbar…!?
Grrrrr …. der Wetterbericht passte wieder gar nicht, doch nun mussten wir da durch.
Mir gelang es eigentlich ganz gut, aus dem ersten windigen Talkessel zu entfliehen und so setzte ich mich mit Xevi an die Spitze und flog von 50 m Hupf zu 50 Meter-Hupf immer niedrig weiter und weiter. Es ging übers Flachland und eine ganze Stunde war ich immer kurz über Grund und legte so Kilometer um Kilometer zurück.
Meist in Führung und wartend auf Xevi, da ich diese Aufgabe nicht alleine zurück legen wollte oder konnte…
Die anderen folgten uns ca. 5 Kilometer.
Erst 15 Kilometer vor dem Ziel hatten wir die erste gute Thermik, die uns erstmals den Glauben an das Ziel gab:
Nun flog ich etwas voraus und konnte so einen 3 Minuten Vorsprung ins Ziel bringen. Das war wirklich einer der spannendsten Läufe in meiner Wettkampfgeschichte. Bohhh war ich Happy über die Zielankunft und wie schwierig dann so ein verhältnismäßig kurzer 80 Kilometer Lauf sein kann.
Es tröpfelten nun weitere Piloten nach Xevi ins Ziel und jeder war Happy über die geflogenen Kilometer.
Insgesamt schafften 14 Piloten die sehr schwierige Zielankunft und Charly Jöst unser DHV Vorsitzende begrüsste uns auf das allerherzlichste.
Xevi bleibt weiter der Führende in der German Open, dicht gefolgt von Johannes und mir zusammen auf Platz 2.
In der Deutschen Meisterschaft konnte ich meinen Vorsprung etwas ausbauen, aber immer noch gibt es zwei weitere Flugtage…
Bis morgen Gruß Pepe

Donnerstag 13.9.2018, Damenausflug

Heute hatten nicht nur unsere Männer einen aufregenden Tag, sondern auch wir „Piloten-Frauen“!!! Für uns wurde exklusiv eine Bootstour mit -Ager Aventura- durch die Schlucht von Mont-Rebei organisiert! Und wie ihr auf den Bildern sehen könnt, haben wir uns bei türkisblauem Wasser und strahlendem Sonnenschein von unserem Guide Miquel Pifatre, mitten durch die 500 Meter Hohen Mountsec Mountains schippern lassen!
Nach diesem wunderschönen Tripp lassen wir jetzt den Tag bei einem „Cerveza“ ausklingen!
Vielen lieben Dank an Miquel und an das Team der Organisation!

ageraventurat.com

„Adios“ von Euren „Fliegerfrauen“

Mittwoch 12.9.2018, Task 4 - 57km

Tagesbericht von Kilian Hallweger:

Entgegen allen Wetterberichten sah es heute Morgen besser aus als erwartet. Statt 8/8 Bewölkung und vereinzelten Regenschauern, schien pünktlich zum Mittag die Sonne.

Es wurde ein Task von 57.5km ausgeschrieben, 2-mal entlang der Ridge von Àger und dann übers Flachland Richtung Norden.

Die labile Luft und die starke Sonneneinstrahlung ließen die Thermik nach oben schießen. Zu Taskbeginn um 13:15 Uhr konnten sich so alle Piloten gut positionieren.

Schon auf dem Weg vom ersten zum zweiten Wendepunkt wurde der Pulk getrennt. Dort war es zu entscheiden, ob man an der Ridge oder über dem Tal fliegt, wobei im Nachhinein die Route über die Talmitte deutlich schneller war.

Danach ging es für alle an die Ridge, dort wurde das Rennen entschieden. Wer mehr Gas an der thermischen Ridge gab, gewann Vorsprung welcher anschließend nicht wieder aufzuholen war - so wurde der Weg zum 3. Turnpoint eine Rennstrecke.

Nachdem die Wende genommen war ging es in das Flachland Richtung Goal. Mit Rückenwind und durch Wolken gekennzeichneten Thermiken waren die letzten 20 km ein einfaches Spiel und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h schnell vorbei.

Johannes Baumgarten war als erstes im Ziel und gewann den Task, nur 5 Minuten darauf waren bereits 40 Piloten im Goal.

 

Dienstag 11.9.2018, Task 3 -  59km

Heute sah das Wetter mit relativ starkem Südostwind etwas anspruchsvoller aus. Nachdem sich die hohe Wolkendecke langsam auflöste starteten wir um 14 Uhr zu einer 58 km Aufgabe, die erst in Ager hin und her führte, dann noch einmal im Hügelland hinter der Ridge und gegen Norden ins Ziel.

Vor dem Start teilte sich schon das Feld, einige versuchten ihr Glück im Flachen, wo sich eine Konvergenz bildete, andere blieben an der Ridge.
Ich hatte im Flachen etwas Pech und musste mich kurz vor Start erst mal wieder ausgraben. So schaffte ich es nicht ganz bis nach oben, war aber einigermaßen gut im Flachen platziert als es los ging.

Nachdem wir den ersten Teil im Tal in großflächigem Steigen sehr schnell abflogen, entschied ich mich den dritten Schenkel ins Flache vorerst komplett an der Ridge entlang gegen den Wind vor zu fliegen, da ich erwartete, dass der Ostwind im Flachen zu sehr bremsen würde. Das bewahrheitete sich und mein Umweg wurde belohnt sodass ich an der Wende im Flachen deutlich über dem Feld ankam. Hier wartete ich bis einige Piloten in meiner Nähe waren, um dann gemeinsam Richtung letzter Wende und Goal durchs Flache zu fliegen. Zu dritt konnten wir gute Linien finden, und so flog ich meinen letzten Kreis ca. 20 km vor dem Goal, um dann den Rest gleitzahloptimiert abzugleiten. Dieser recht mutige Endanflug verschaffte mir am ende eine Minute Vorsprung im Goal, und ich konnte den Tag so für mich entscheiden.

 

Montag 10.9.2018, Task 2 - 69km

von Pepes Blog:

Heute waren zum späten Nachmittag einige Überentwicklungen angesagt, so dass wir mit dem Tasksetting versuchten, so gut als möglich diese zu umrunden.
Wir machten eine 69 Kilometer Aufgabe, erst im Zickzack vor dem Startplatz und danach Richtung Nordost ein neues Zickzack zu einem netten See.
Mir gelang es, gleich zu Anfang ganz vorne eine gute Spur zu ziehen. Bei dem ersten hin und her war ich hoch und ganz vorne und bei der Querung in das hintere Tal oder besser Talkessel, war ich teilweise 3 – 4 Kilometer voraus. So sammelte ich gute Führungspunkte und wartete nach 2/3 der Aufgabe, auf die anderen bevor es in ein großes abgeschattetes Gebiet ging. So mogelte ich mich weiter mit einer kleinen Gruppe immer weiter Richtung Ziel. Xevi Bonnet hatte nun aber zu der letzten Wende ca. 50 Meter mehr Höhe und konnte so durch seine Gebietskenntnisse, deutlich früher in ein gut aktives Gebiet fliegen. Dort stieg er so gut, so dass wir seinen 3-4 Kilometer Vorsprung, bis ins Ziel nicht mehr einholen konnten. Ich kam als zweiter ca. 6 Minuten nach Xevi ins Ziel, werde aber durch meine Leadingpunkte etwas aufholen können.
Da nur 25 Piloten das Ziel schafften und einige der Führenden des ersten Laufes vor dem Ziel standen, wird die Liste erneut auf den Kopf gestellt.
Aber es liegen ja auch noch 5 Tage vor uns… :-)

Bis morgen Gruß Pepe

 

Sonntag 9.9.2018, Task 1 - 60km

Tagesbericht von Johannes Baumgarten:

Beim ersten Blick aus dem Fenster in der Früh war der ganze Himmel bedeckt, weshalb Teile unseres Jugendkaders gleich später hochfahren wollten.

Nach viel Motivation und Ankunft an den Shuttles „Spitz auf Knopf“ kamen wir dann am Startplatz an und der Himmel riss schnell auf.

Bei angenehmen Bedingungen aber schon stark wachsenden Wolken starteten wir um 13:15 zu einer 60km ritsch-ratsch Aufgabe, welche außer einer Talquerung nur am Hang entlangführte.

Schon im Startbart wurden wir das erste Mal angeregnet, da der Task aber vom Regen weg führte wurde das Rennen nicht abgebrochen. Der erste Teil verlief sehr schnell an der Ridge entlang, nur im Steigen flogen wir langsamer als Vollgas.
Vor der Querung stand ein riesiger 5m/s Bart, welchen ich bis zur Basis ausdrehte, während andere unter mir direkt weiterflogen. Da an der nächsten Ridge sehr viel Schatten war, zeigte sich schnell dass hier jeder Höhenmeter zählte.
So konnte ich als einziger ohne Zeit zu verlieren immer wenige Zentimeter bis Meter knapp über der Abrisskante in das nächste Sonnengebiet fliegen, und so einen großen Vorsprung zum Rest des Feldes aufbauen welches sich tief wieder ausgraben musste.

Zurück Richtung Start war an der Haupt-Ridge wieder sehr viel Schatten, weshalb ich langsamer flog und viel Steigen drehte. So schloss der Führungspulk bis zum Startplatz wieder zu mir auf. Hier begann es dann bis zur Wende sehr stark zu regnen und der Task wurde ca. 10 Minuten vor dem ersten Donner gestoppt.

Fazit: Auch beim Ridge-Racen muss man merken wann es Zeit wird mal maximale Höhe zu machen

 

Samstag 8.9.2018

Nachtrag zur Anreise unserer Youngster:

Acht Himmelhunde auf dem Weg durch die Hölle (Frankreich)

Nachdem wir den freundlicher weise von der Flugschule Papillon gesponserten Bus in Ruhpolding geholt hatten, ging es für alle am Donnerstag um 11 Uhr in Kempten los.
Anfangs gut gelaunt brausten wir mit guter Musik am Bodensee vorbei nach Frankreich.

Wie zu erwarten war in Frankreich alles schlechter, auch das Wetter.
Sogar die Sitzbänke wurden hier recht unbequem.
Darum entschieden wir uns kurzerhand, eine Regenlücke in Annecy zu nutzen und stürzten uns bei „Nullwind von hinten“ zu Tale.
In Annecy knusperten wir noch eine Pizza, bevor wir in erneut strömendem Regen weiter Richtung Spanien Fuhren.
Da die horrenden Mautgebühren unseren Schlitten erleichterten, schafften wir es mit einem Tankstopp bis nach Àger.

Da die Musik gegen ende (um den Fahrer wach zu halten) so hardcore wurde, dass der ganze Bus auch wach war, waren wir froh dass wir morgens um 8 Uhr unsere Unterkunft beziehen und erstmal schlafen konnten.

Abends flogen wir uns noch bei traumhaften Bedingungen drei Stunden ein

 

Herzlich Willkommen zur German Open 2018! Dieses Jahr entscheidet sich das Rennen um den Deutschen Meistertitel im Gleitschirmfliegen im heißen Spanien. Genauer gesagt in Àger welches sich am Rande der Pyrenäen ca. 130km Nordwestlich von Barcelona befindet.

Heute Abend beginnt der Wettbewerb mit der Einschreibung vor Ort und dem ersten Pflichtbriefing der Piloten. Ab morgen gilt es dann in der Luft.

In der Wertung der Deutschen Miesterschaft liegt vor diesem Wettbewerb und nach der Bayerischen Meisterschaft Marc Wensauer mit einem kleinen Vorsprung in Führung. Mal sehen ob er diesen über die German Open halten kann. Ihr seid wie immer live dabei mit dem Flymaster Livtracking.

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