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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

PWC China 8.6. bis 15.06.19

Podium Frauen
Podium Overallwertug
Podium Team
2. Kortel,1. GIN, 3. Ozone
Podium Overallwertug
Teamwertung
angeleter Startplatz in China Linzhou
Maurice Knurr- Bild Stefan Seibel
Task 6
Achim Torn- Bild Stefan Seibel
Jens und Achim- Bild Stefan Seibel
Maurice Knurr im Landeanflug
Zielanflug Task 5 von Peter Nägele
Landeplatz in Linzhou -Bilder Stefan Seibel
Jens Kierdorf
Jens Kierdorf- Bild Stefan Seibel

 

 

 

 

Mehr Bilder von der offiziellen PWCA-Seite

Die Gewinner Overall

1    Baptiste LAMBERT   FRA
2    Michael KÜFFER      CHE
3    Evan BOUCHIER     USA
4    Michael SIGEL        CHE
5    Méryl DELFERRIERE FRA
6    Idris BIRCH            GBR
7    Adrian HACHEN      CHE
8    Stanislav KLIKAR    CZE
9    Maurice KNURR    DEU
14  Joachim TORN     DEU
19  Jens KIERDORF   DEU
23  Peter NÄGELE      DEU

Podium Team
1. GIN
2. Kortel
3. Ozone

Task 7. und Siegerehrung

Heute ist der letzte Durchgang dieses PWC geplant. Der erste Blick aus dem Zimmer an den Himmel macht erst einmal wenig Hoffnung:Totale Bewölkung. Was soll das denn jetzt??? Der Timetable sieht dennoch wie jeden Tag hier aus: 6.15h aufstehen, 6.30h Frühstück, 7.40h Fahrt zum HQ und Schirme verladen, Lunch abholen, 8.15h Auffahrt zum Start und um 10h ist Briefing. Gestartet werden konnte schon meist gegen 11h.
Auch auf dem Startplatz angekommen hat sich der geschlossene Himmel noch nicht geöffnet und ich bin skeptisch, ob wir überhaupt starten können, denn die Parteiflagge weht aus der falschen Richtung.
Der Task wird von den Tasksettern Idris, Michi und Sung schnell über 55km gesetzt. Die 3 haben hier einen ganz tollen Job gemacht, obwohl die Wettervorhersagen oft unterschiedlicher nicht hätten sein können. Danke hierfür!
Es geht entlang der Ridge zum Start, von dort nach Osten ins Flachland, zurück fast an die Ridge und quer durch den Spielplatz weiter im Flachland, kurzer Zickzack und ins Ziel. Soweit die Theorie.
Dank Startpriority  muss ich mich nicht in die lange Schlange der Piloten einreihen und kann starten wann ich möchte. Der Wind wurde gnädig und spendierte für den Start endlich Vorwind. Aber immer noch keine Sonne. Es geht kaum hoch und selbst auf Tuchfühlung an den senkrechten Felsen ist das Steigen nicht wie sonst. So kommt es, dass 30 Minuten vor dem Start 125 Piloten an einer Felskante soaren und sich alle auf einer Höhe befinden. Als der Start losgeht, ändert sich an der Gesamtsituation nix. Ich gleite dahin und werde mich hüten alleine irgendwohin vorzufliegen. Die ersten Ausfälle lassen nicht lange auf sich warten. Wir zentrieren das geringste Sinken und können uns auf 1.500 MSL einpendeln. Aber wir stören uns mehr, als das wir Höhe gewinnen können. Irgendwann wird die Abschirmung dünner und ein Schatten kann sich langsam abzeichnen. Auf ins Race. Es ist immer noch total zäh, aber mein Schirm nimmt die bewegte Luft extrem gut mit. Danke Paraclinic-Richi!
Ich glaube noch nicht, dass wir den Task zu Ende bringen, aber die Thermik lässt sich langsam spüren. Es macht weiter auf und es wird immer besser. Die Bojen sind dann zügig abgeflogen und ich kann mich gut im 1. Pulk positionieren. Hoch und vorne kommt heute extrem gut. Das deutsche Team kommt geschlossen in den Top 15 über die Linie, so dass wir alle unser Ticket für das nächste Superfinale ziehen können.

Ich bin sicher, dass wir alle mal wieder kommen, denn vom gesamten Setup würde hier ein tolles Event organisiert. Danke an das Team vom Flight Club Linzhou. Bis zum nächsten Mal….

Jens

Task 6, Freitag

China gefällt mir
Nicht nur weil man hier super fliegen kann, sondern auch weil alles rundherum alles perfekt organisiert ist.
Dank der Übersetzungs Apps kann man sich auch prima, mit den Leuten verständlich machen, super Sache.
Heute wurden 100 km ausgeschrieben die über drei Wenden abgeflogen werden sollten.
Nach dem Start Exit Zylinder flog das Feld erst einmal an den doch recht spektakulären Felshängen Richtung Norden entlang. Am ende der Ridge standen zu dem Zeitpunkt die einzigen Wolken und so wurde ordentlich dorthin geheizt, am Ende aufgedreht und Basis gemacht. Auf dem Weg zur zweiten Wende standen überall Wolken und es hieß keine Zeit mit kurbeln zu vertrödeln, sondern die beste Linie zu finden. Nachdem der doch recht große Pulk den zweiten Turnpoint genommen hatte ging es zurück Richtung Süden queer über die Millionenstadt mit ihren Hochhäusern. Das Flachland arbeitete thermisch einwandfrei und zuverlässig und so war die dritte Wende recht schnell geschafft.
Nun ging es in den Endanflug. Die letzte Thermik verließ ich als tiefster, was mir einen extrem spannenden final glide bescherte. Mit Gleitzahl 8,5 und etwas Rückenwind sollte das locker passen. Gerade weil wir gestern denselben Endanflug geflogen sind und fast alle viel zu hoch im Goal ankamen. Aber nicht so heute, nachdem sich meine Gleitzahl sogar auf 6,9 verbesserte hatte, holte ich alles aus meinen Spectra raus was ging.
Mr. Flow Felipe hatte mir vorgestern noch einen neuen Trimm verpasst. Danke dafür!
Mit einem mega sinken und GZ 3-4 wurde das Ziel dann doch richtig spannend. Als ich die End Of Speed erreichte, sank es immer weiter. Da wo gestern alles nach oben stieg war heute nur saufen angesagt, Katastrophe. Ohne Gas und mit vorsichtiger Hand sollte ich jetzt eine GZ von 10 erfliegen, eigentlich nicht möglich heute.
Ich schätze mal, ich hatte noch 30m über Grund und noch 600 m bis zur Ziellinie. Eine kleine Thermikblase hat mich dann gerettet. Puh, dass war knapp, ich konnte noch drei Kreise machen und somit über die Ziellinie fliegen.
Für meine Nerven ist das ja nichts, ich versuche das ja immer zu verhindern, aber manchmal ist es eben knapp.


Morgen Task 7 verspricht nochmal spannend zu werden.


Gute Nacht nach Hause

Maurice

 

Task 5 - Donnerstag

 
Nihau aus Linzhou,

Nihau aus dem Hong Qi QU Hotel Linzhou. Heute Morgen sah es nicht allzu gut aus da es noch sehr bewölkt war. Dennoch ging es wieder sehr früh auf zum Landeplatz um von dort dann zügig auf den Startplatz zu fahren. Abfahrt vom Hotel ist um 7:40 Uhr – also man muss schon recht früh den Wecker stellen um rechtzeitig in eines der ca. 30 Minibusse zu kommen. Recht schnell lösten sich die hohen Wollen auf und es wurde ein 83 KM Task ausgeschrieben. Nachdem dann endlich auch die Tracker da waren konnte es los gehen. Ich starte immer recht früh, da der Startplatz durch die Steilwand nicht ganz ohne ist. Direkt vor dem Start bildeten sich schon zwei Gruppen – eine etwas weiter hinten an der Ridge; eine zweite etwas weiter draußen im Flachen. Die Gruppe über der Ridge konnte etwas höher aufdrehen und hatte daher schon beim Start einen Vorteil. Es ging zuerst 5 KM Richtung Norden und dann wieder zurück in den Süden. Ich hatte mich entschieden über die Ridge zu fliegen. Wir kamen schnell voran – ca. 8 KM vor der ersten südlichen Wende ging es dann auf über 3000m – die bisher höchste Höhe, die wir hier erreicht haben. Von dort ging es noch weiter nach süd-westen. Die Thermiken wurden aber immer besser so dass wir trotz größerer Sinkzonen gut vorankamen. Auf dem Rückweg wieder zurück Richtung Ridge hatten wir dann den stärksten Bart des Tages – mit über 4,5 m / s ging es auf 3200 m und von dort wurde es dann nochmal spannend. Der kleinere Führungspulk hatte eine schlechte Line erwischt und auch keinen starken Bart erwischt. Somit konnte unser Pulk aufschließen. Da wir dann auch noch einen deutlich stärkeren Bart gefunden hatten konnten wir uns perfekt für den Endanflug positionieren. Mit Rückenwind trug es super und ich kam kurz hinter den ersten ins Ziel.

Gewonnen hat Junming Song vor Baptiste Lambert und Michael Küffer.

Für die Deutschen lief es auch super – Joachim wurde 15.; ich landete auf Platz 16 und Jens auf Platz 25.

Drückt uns die Daumen, dass das Wetter weiter so but mitspielt. Es sind noch zwei spannede Tage und der Wetterbericht sieht super aus.

Viele Grüße

Peter

Bild von Philippe Broers
Maurice Knur auf seinem Schirm
Bild von Philippe Broers
Bild von Philippe Broers

 

Tagesbericht Task 4
Heute machte der Veranstalter etwas mehr Druck für die Auffahrt zum Start, denn die Wettervorhersage deutete an, dass am Nachmittag mächtig Wind aufkommen würde. Nach dem gestrigen gecancelten Durchgang wollte man nicht einen Tag ungenutzt verstreichen lassen, weil die Piloten zu spät in die Luft kommen. So war der Airstart heute bereits für 12.30h angesetzt. Es ging einmal gegen den Wind entlang der Ridge zum Startgate, von wieder Retour und durch das Flachland nach Osten mit einem einen kleinen Schlenker nach Süden, um dann den Zielanflug - vielleicht quer über die Stadt? - anzugehen. Der zunehmende Südwind hielt sich am Start noch etwas zurück und der Osram spendierte Thermik bis auf 2.800MSL. Dort wurde es dann auch schon angenehm kühl, fast kalt. Durch diverse Windscherungen an der Ridge, der Inversion und in den Höhenleveln war es teils recht sportlich und mein Blick wanderte sehr oft Richtung Kappe. Nach dem Start ging es zügig durch das Flachland und hier war erst einmal nicht mehr angesagt die Beine zu strecken, als vielmehr auf die Routenwahl zu achten und Höhe mitzunehmen. Die ersten Piloten in den Hügeln fanden kein gutes Steigen und hier machte sich der defensive Flugstil bezahlt. Leider nicht lange, denn die Luftmassen hielten auf einmal lange Sinkstrecken mit -3 Metern bereit. Da war die Arbeitshöhe schnell dahin und den ersten Fluchtversuchen aus den Hügeln wurden mit Außenlandungen bestraft. Es war sehr durchwaschen und der aufkommende Wind säbelte unten an den Hügeln die Thermik weg. Weiter oben konnte man noch Steigen finden, während sich unten langsam die Turbulenzen breit machten. Ich konnte nach langer Suche einen merkwürdig versetzten Bart einkreisen und zum Ende wurde die Mühe mit 5 Meter Steigen belohnt. Bei 2.600 MSL war Schluss und der Weg zur letzten Wende frei. Der Durchgang wurde etwas später aufgrund des tatsächlich immer stärker werdenden Windes gestoppt. Ins Ziel hat es heute leider niemand geschafft. Gewonnen hat heute Stanislav Klikar/CZE vor Matt Henzi/USA und Michael Küffer/CHE.
Wir freuen uns schon alle wieder auf morgen, dann hat es TOP Flugbedingungen und es wird ein weiter toller Tag in China.
Grüße auf die Insel
Jens

Tag 3

day cancelled wegen viel Wind (sightseeing im Canyon)

Task 2
Und wieder ein schöner sonniger und klarer Tag in Linzhou. Es ging wieder gewohnt pünktlich auf den Berg. Deutlich früher als am Vortag wurde der Task veröffentlicht. Es wurde ein 83 Km Task ausgeschrieben. Es ging einmal großräumig um Linzhouherum. Es gab bedingt durch die hohe Cirrusbewölkung einige Tempowechsel. Später kam auch noch viel Wind im unteren Bereich dazu. Wer tief kam hatte kaum noch eine Chance wieder Höhe zu machen. Bei mir war speziell der Endanflug wieder sehr spannend da ich wieder im Endanflug starkes Sinken „gefunden“ hatte. Diesmal reichte es aber und ich konnte direkt auf der Zielline landen. Maurice konnte den Lauf als bester Deutscher auf Platz 8 beenden. Jens war kurz vor mir im Ziel.
Viele Grüße
Peter

 

 

 

Eröffnung / Task1
Der Tag begrüßt uns mit herrlich blauem Wetter und der Lorenz sticht schon zur Frühschicht. Das Zeitsetting ist chinesisch perfekt getaktet und das Frühstück gibt es schon ziemlich früh. Um 9 Uhr geht es bereits mit der Eröffnungszeremonie los, bei der uns selbst der Chef des Sportministeriums die Ehre gibt. Zum Glück halten sich alle an die begrenzte Redezeit, denn wir wollen schließlich schnell noch einen Durchgang fliegen. Der Sportclub in Linzhou ist eine Institution, die bei uns als Flugplatz locker durchgehen würde. 2 Hangar, eine vollverglaste Loungearea und vieles mehr beeindrucken uns mächtig. Als die Staffel mit 10 Paramotorpiloten ihre Show an den Himmel zaubern, stauen alle. Toole Show!!!
Oben am Start angekommen, geht es noch etwas gemütlich los. Der vollständig in PVC verkleidete, kantenverschweißte (!) Bodenbelag wird zwar unheimlich heiß - barfuß laufen nicht empfohlen – aber dafür ist es auch klasse aufgeräumt. Hier bleibt kein Stöckchen in den Leinen hängen.

Es wird dann eine 68 km Aufgabe gestaltet, die vom Startplatz weg mehrere Routenoptionen bietet. Ich habe mich mit 15 weiteren Piloten dazu entschieden, nicht den kürzeren Weg durch das Flachland zu nehmen, sondern zurück an die Ridge zu gleiten. Die zeigte sich heute von ihrer besten Seite und tat das, was eine 1.000 Meter hohe Kante im Wind tun soll. Im Geradeausflug ging es zügig nach vorne und die Höhe gab es geschenkt dazu. Wir konnten die Riesengruppe im Flachland nach 20 km einholen und mit 300 Metern höher überfliegen. So konnten wir einen guten Vorsprung erfliegen und halten. Es ging noch etwas weiter zurück durch das Flachland und dann wieder Richtung Ridge. Hierbei konnten Maurice und Michi Siegl uns selbst noch einmal mit deutlich mehr Höhe überfliegen und vorausspuren. Leider wurde diese Heldentat nicht belohnt, denn der Hangfuß stellte keine Thermik für die beiden bereit.
An der Ridge zurück zur letzten Wende galt es gestreckte Beine zu beweisen. Das konnten Matt Henzi und Baptiste Lambert anscheinend am besten. Die beiden konnten sich deutlich absetzen, die Wende im Flachland holen und den 15 km langen Zielanflug starten. Ich konnte als 3.‘er über die Ziellinie fliegen. Peter kam ganz kurz nach mir in den Zielsektor, aber der stetige Abwind ließ seinen Husarenritt durch das Zauntor vom Linzhou-Pargliding-Club leider 50 Meter vor der Goalline ein jähes Ende finden. Maurice kam dann ebenfalls kurz danach, aber hatte bei seinem Endanflug nur gutes Steigen und kam bequem über die Ziellinie. Ganz anders bei Jens. Der hatte auf dem Zielanflug sein stärkstes sinken des ganzen Tages erflogen und erreicht „nur“ die End of Speed. Für die Ziellinie fehlten dann leider ein paar Höhenmeter .
Bis morgen,

Gruß
Achim

Anreise

Nihau aus China, das deutsche Team ist vergangene Woche in Peking gelandet und freut sich auf die Teilname beim PWC in Linzhou/Henan Provinz. Das deutsche Team ist hier besetzt mit Peter Nägele, Maurice Knur, Achim Torn und Jens Kierdorf. Zur Betreuung haben wir noch unseren Senior Taktik-Berater Steff und Hanna Seibel mit an Bord, um unsere Flugentscheidungen beim täglichen Teambriefing abzustimmen.
Die Anreise war für uns alle ganz problemlos mit günstigen Direktflügen aus der Heimat. Aus Peking ging es mit dem Speedtrain weiter in die nächst größere Provinzstadt nach Anyang. Von dort hat uns die Wettbewerbsorganisation abgeholt. Die Kommunikation hat trotz der 6 Stunden Zeitunterschied hervorragend geklappt. Innerhalb weniger Stunden konnten Reisepläne, Zugtickets etc. bestätigt oder Tipps ausgetauscht werden-.
Für die 650 km von Peking nach Anyang hat der Speedtrain gerade mal 2 h 15 gebraucht, Spitze 300 km/h. Hierin läuft es nicht anderes, wie bei unseren Inlandflügen daheim. X-Ray, Passkontrolle, Gepäckkontrolle und dann aus dem Terminal einchecken. Alles durchgetaktet und auf die Minute pünktlich.
In Peking mussten wir die ersten Stunden noch ziemlich häufig springen, um von den zahllosen Elektrorollern und Autos nicht überrollt zu werden, denn man hört sie ja nicht. Das sind wir im „fortschrittlichen“ Heimatland noch lange nicht gewohnt. Straßen sauber, perfekter Asphalt und so breit, dass man hier Formel 1 Rennen veranstalten könnte – mitten in der Stadt.

Der erste Flug war etwas ernüchternd, denn die Ridge hier im Fluggebiet ist etwa 1.000 Meter hoch und 120 km lang. Vorne kann man etwa 20 km in Flachland abbiegen und schöne Tasks gestalten. Leider trug die Ridge gar nicht so gut, wie sie man meinen möchte. So gab es schon die ersten Außenlandungen zu verzeichnen. Hoffentlich wird es während des Comps etwas besser an der Kante.

Wir berichten weiter, stay tuned

Jens

 

 

 

 

 

 

 

The Germans in China

Joachim Torn

Jens Kierdorf

Maurice Knur

Peter Nägele

 

 

Jens Kierdorf- Bild Stefan Seibel
Achim Torn- Bild Stefan Seibel
Maurice Knurr- Bild Stefan Seibel