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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

News of the day PG-Challenge 2013

Video Peter Hilger

Ergebnisse

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26.07.13 - Tag 6

Der letzte Tag der PG-Challenge ist vorbei und wir können auf eine Erfolgreiche Woche zurückblicken.
Heute gab es zum Abschluß noch einmal Kaiserwetter mit sehr guten Steigwerten. Wir schrieben eine 50km Aufgabe über vier Wenden aus. Von der Emberger Alm nach Westen zu einem 21km Radius, der ungefähr die Kirche Irschen trag, dann wieder zurück und weiter zum Weißensee, von hier aus zur Radlberger Alm noch weiter im Osten. Die Piloten mussten dann zu eine Sicherheitswende über den Landplatz zur anderen Talseite. Am schnellsten war Pedro Citoler, aber leider hatte er einen Frühstart hingelegt. So siegte der dicht folgende Kai Hashagen! Das Race war richtig gut und schnell, so stellt man sich Wettbewerbsfliegen vor! Es landeten wieder 28 glückliche Gesichter im Ziel. Tom Braun konnte seine Führung verteidigen und ist der Gesamtsieger der PG-Challenge 2013! Zweiter wurde Jörn Niehuesbernd gefolgt von den beiden drittplatzierten Stefan Bernhard und Kai Hashagen.
Das Niveau hier auf der Paragliding Challenge ist sehr hoch. Alle Piloten fliegen sehr sicher und harmonisch zusammen, dass bestätigten uns sogar die Drachenflieger! Die Leistungsdichte ist auch sehr hoch, was das ganze Rennen sehr spannend macht.
Die Woche verging wie im Flug, jeden Tag schönes Wetter. Die Stimmung unter den Piloten war sehr gut. Das die PG&HG Challenge zusammengelegt wurde war die richtige Entscheidung. Alle kommen gut aus, interessieren sich für die gegenseitige Sportart und es macht einfach Spaß, über den Tellerrand zu schauen. Wir hoffen auf nächstes Jahr, dass wir wieder viele Anmeldungen, gutes Wetter und schöne Durchgänge haben werden!

Viele Grüße aus Greifenburg,
Klaus Tretter

 

25.07.13 - Tag 5

Bericht von Tagessieger Tom Braun:

Nach dem gestrichenen Task von gestern, wurde heute wieder ein Task angesetzt. Auf dem Plan standen rund 63km. Das Briefing wurde für 10 Uhr angesetzt. Los ging es um 11:30 mit einem Ground Startet Race. Beim Groundstartet Race wird nach dem Öffnen des Startfensters die Zeit für alle Piloten gezählt. Das bedeutet für mich noch mehr Konzentration beim Start. Eine gute Platzwahl für den Start ist super wichtig. Leider haben Stefan und ich einen eher ungünstigen Startplatz auf einer kleinen Anhöhe gewählt. Der Wind kam eher von Südwest und recht unbeständig. Also Vorwärtsstart und ja keinen Fehlstart da sonst wertvolle Zeit beim Wiederauslegen verloren geht. Nach dem holprigen Start ging es gleich in den Süd-Ost Bart an der Emberger Alm. Es war Klasse mit den anderen Teilnehmern in einem Bart bis an die Basis auf zirka 2800m aufzudrehen. An der Basis angekommen ging es zum ersten Wendepunkt Richtung Osten – zum Weissensee. Am Weissensee angekommen konnten wir uns für eine Routenwahl entscheiden. Entweder die Südroute welche etwas kürzer ist oder die bekannte Nordroute welche wir schon aus den letzten Tasks kannten. Ich habe mich für den Rückweg zum Gaugen auf der Nordroute entschieden. Beim Gougen angekommen ging es weiter Richtung Emberger Alm wo mich ein schöner Bart wieder an die Basis brachte. Weiter ging das Rennen zum Knoten Richtung Lienz. Am Knoten wurde noch mal Basis gemacht und zum zweiten Wendepunkt geflogen. Dieser wurde etwas ins Tal auf Höhe des Plöckenpass gelegt. Die Piloten auf der Südroute konnten diesen Wendepunkt direkt an der Ridge nehmen. Auf dem Weg zurück konnte ich noch einen schönen 7m Bart ausdrehen und direkt mit Vollgas zur Emberger Alm fliegen. Die Ridge lag jetzt schon im Schatten aber die Wolken zogen schön nach oben und ich konnte etwas „Delfinieren“, sprich ohne Einzudrehen im Geradeausflug Gas geben ohne groß Höhe zu verlieren. Der letzte Wendepunkt lag an der Gerlamoos Kapelle. Marc hatte uns beim letzten Briefing noch Tipps für den Endanflug gegeben, also Höhe und Gleitzahl bis zum Ziel checken und direkt Richtung Gaugen zur Gerlamoos-Kapelle. An der Gerlamoos-Kapelle hat schon ein Skywalk Chilli die Wende genommen und musste aber noch mal wegen geringer Höhe umkehren und etwas Höhe aufbauen. Das war mein Glück. Mit Ausreichend Höhe habe ich die Wende genommen, den Chilli überholt und mich entlang der Ridge Richtung Ziel gehangelt. Der Talwind, normalerweise aus Ost kommend, hat leider heute seinen Dienst verweigert und ich musste etwas ins Gas gegen den Westwind fliegen. Am Landeplatz angekommen hatte ich keine Ahnung wer schon vor mir im Ziel gelandet ist.
Es war ein schöner Flug und mit etwas Glück konnte den Tagessieg für mich verbuchen. Platz zwei ging an Franz und Platz drei an Kai. Herzlichen Glückwunsch. Morgen werden wir hoffentlich noch einen schönen Task fliegen können. Bis jetzt auf alle Fälle ein gelungenes Event.

Happy Landings,
Tom Braun

 

Die ersten sind im Ziel, aller vorraussicht hat Tom Braun gewonnen!

The Race is on!
Die Piloten sind gerade in der Luft und geben ziemlich Gas, ausgeschrieben ist eine 56km Aufgabe, bei der man verschiedene Routen nehmen kann, es wird also spannend. Wir hatten heute ein Groundstarted Race, damit wir etwas Zeit sparen, es könnte am Nachmittag Gewittern.
Später mehr! :-)

 

24.07.13 - Tag 4 cancelled

Hallo an alle,

die Wetterberichte waren sich heute morgen ziemlich einig, dass es ab Mittag zu schweren Gewittern mit Starkregen und Hagel kommen soll. Um 12.00 Uhr bauen die Wolken schon ziemlich auf. Der Tag wurde aus Sicherheitsgründen schon im HQ abgesagt. Die Piloten sind beim Freifliegen, Baden, Radeln...Wir hoffen, dass die anrückende Front bis zum Morgen durch ist und dass wir morgen wieder einen schönen Task fliegen können.

Heute Abend wird es einen Vortrag von Peter Cröninger geben. Alex Ploner (Drachenflug-Weltmeister) aus Südtirol ist in der Nacht bei uns angekommen. Auch er wird ein bisschen was erzählen, dass sicher auch für die Gleitschirmpiloten interessant ist. 

Bis morgen,

Klaus Tretter

 

 

23.07.13 - Task 3

Hallo aus Greifenburg,

nach dem gestrigen, langen Debriefing Abend konnten wir heute am Startplatz um 11.00 Uhr gleich mit dem Taskbriefing beginnen. Wir hatten uns eine tricky 63km Aufgabe überlegt, bei der es galt sich zwischen zwei Routen zu entscheiden. Vom Startplatz Emberger Alm ging es erstmal zum Stagor um dann gleich die Querung zum Weißensee anzugreifen. Von dort ließen wir es den Piloten offen an welcher Rigde sie die nächste Wende nehmen. Wir hatten einen 21km Radius um die Wende Lienz gelegt, durch dass dann der Zylinder auf Höhe des Plöckenpass zu nehmen war. Es war klar, dass die südlichere Variante kürzer wäre und das beide Seiten gehen würden, jedoch war die Nordridge von den vorigen Tagen bekannt...

Es wäre sicher richtig spannend geworden, leider machten uns Überentwicklungen in Lienz, Spittal und über der Kreutzeckgruppe einen Strich durch die Rechnung. Die ersten waren etwa am Weißensee, als wir den Task nach 45 Min. stoppted. Der Anschließende Donner, Regen und Kaltluftausfluss lies uns recht behalten. Gewonnen hat der Brauneckflieger Andi Kunit! ;-) Leider gab der Tag nur 62 Punkte...

Es sind alle wohlbehalten wieder im Fliegercamp und hören sich gerade den Scoringvortrag von Marc an. Später erzählt Andi Becker noch was zum Wetter. Das Programm füllt den Tag gut aus, das Wetter und die Stimmung ist super! Das die PG´s + HG´s zusammen hier sind kommt bei den Piloten gut an und uns freut es auch!


Viele Grüße aus Greifenburg,

Klaus Tretter

 

22.07.13 - Task 2

Bericht von Tagessieger Stefan Bernhard:

Zweiter Tag, zweiter Task der Paragliding Challenge 2013. Heute morgen weckt uns die Sonne bei strahlend blauem Himmel. Der Tag verspricht gut zu werden. Nach dem Frühstück machen Tom und ich uns zeitig auf den Weg zum Busshuttle. Unser Meetdirector Klaus hat für 10:30 das Tagesbriefing am Startplatz angesetzt. Wir können uns noch in Ruhe einen Startplatz suchen und unsere Ausrüstung vorbereiten, bevor es los geht. Nach einer kurzen Begrüßung von Klaus übernimmt Marc und bespricht ausführlich den gestrigen Tag. Welche Linie war die bessere, wie fliegt man Wendepunkte in verschiedenen Windsituationen an, wie setzt man effektiv den Beschleuniger ein, etc. Viele wertvolle Tipps gerade für die Wettkampfeinsteiger. Danach brieft Michael das Wetter für den heutigen Tag. Die Bedingungen sollen noch besser sein als gestern, also stellt uns die Wettkampfleitung auch eine grössere Aufgabe. Über 60km sollen es heute werden. Nach einigen Tipps zur Taktik und Routenwahl von Marc machen wir uns startklar.

"The window is open" heisst es pünktlich um 12:40 und 50 Piloten erheben sich nach und nach in die Luft. Die Thermik ist gut, stellenweise stark und turbulent. Die Route geht nach Westen Richtung Zwickenberg, dann zum Goldeck im Osten und über Gerlamoos und Weissenseebrücke zurück zum Fliegercamp ins Ziel. Das Rennen beginnt um 13:20 und alle versammeln sich kurz vor dem Startzylinder in kräftiger und turbulenter Thermik. Ich bin froh, als es endlich los geht, denn ab und zu wird es mir fast zu eng beim Ausweichen und Schirmoffenhalten. Ich starte im Mittelfeld, da ich noch nicht die optimale Höhe habe und fliege erst einmal den Führenden hinterher. Nach der ersten Wende beginne ich aber meine eigene Linie zu suchen. Die Thermik ist stark und zuverlässig, das Wolkenbild verspricht mir gute Bärte etwas weiter draussen über den Graten. Ich sehe Tom etwas mehr nach Norden Richtung Gipfelgrat gleiten, ich wähle den direkten Weg und halte schon in 25km Entfernung aufs Goldeck zu. Mein Plan geht auf. Ich drehe einmal auf und erreiche damit die Emberger Alm im Direktflug wo ich am Sattelegger einen Viermeterbart zentriere. Gestern hatte ich zwei Fehler gemacht. Der erste war zu tief zum Gaugen zu queren, was mich fast ins Lee und damit ins Tal gespült hätte. Ich drehe in gutem Steigen bis zur Basis auf und gleite mit Vollgas Richtung Gaugen, wobei ich mich immer unter vor mir kondensierenden Wolken halte. Den erwarteten Bart am Westgrat vom Gaugen finde ich nicht, nur einige unmotivierte Piepser tönen aus meinem Vario, also bleibe ich im Gas und fliege direkt über den Kessel zum Ostgrat, wo ich das nächste Steigen erwarte. Marc sehe ich weiter im Norden am Gipfelgrat, ich bleibe bei meiner Entscheidung und werde mit einem weiteren Viermeterbart belohnt, der mich anfangs ruppig, dann immer gleichmässiger schnell zurück an die Basis bringt. Vor mir am Stagor steht schon die nächste Cumuluswolke und ich halte sobald die Turbulenzen es erlauben mit Vollgas darauf zu. Meine Höhe ist gut und ich entscheide mich abermals den direkteren Weg zu nehmen und nicht den Gipfel anzufliegen ich quere den Kessel vorm Stagor und halte auf den Ostgrat zu, wo eine Wolke kurz vor der Radelberger Alm den nächsten Bart markiert. Der Einflug von der Leeseite ist heftig, nur mit Mühe kann ich meinen Schirm offenhalten, doch dann geht es mit vier, schliesslich sogar mit 5 m/s nach oben. Das bisher beste Steigen das Tages will ich nutzen um mit viel Höhe und Rückenwind den Wendepunkt vorm Goldeck zu nehmen und dann ohne erneutes Aufdrehen wieder zurück zur Nordseite des Drautals zu fliegen, dann hoffentlich mit etwas Talwindunterstützung weiter unten. Auch hier passt alles wie geplant. Vollbeschleunigt fliege ich zurück und finde an der auserwählten Abrisskante erneut den Einstieg in den Bart am Ostgrat des Stagors. Das Steigen ist stark und ich denke nun über den Endanflug nach. Mein zweiter Fehler gestern war, dass ich mit 800 Höhenmetern zuviel im Ziel war. Das soll mir heute nicht passieren. Als meine erforderliche Gleitzahl ins Ziel mit 7,5 angezeigt wird fliege ich los zum Wendepunkt Gerlamooskirche und von dort direkt zum Weissensee. Ich drehe nicht mehr auf und fliege vollbeschleunigt bis ins Ziel - Homerun!

Ich kann es kaum glauben, dass ich der Erste bin. Ein super Gefühl, wenn der eigene Plan aufgeht und mit dem Tagessieg belohnt wird. Mein erster überhaupt. Nach einer Runde im Badesee und einem guten Abendessen treffen wir uns um 20:30 zum Debriefing des Tages, wo wir Task und Taktik mit Hilfe der seeyou-Tracks nachbesprechen werden. Es ist erstaunlich wieviel man hier voneinander lernen kann. Ein toller Wettkampftag geht zu Ende, schaun wir mal, wie's morgen wird.

Hals- und Beinbruch,

Stefan Bernhard.

 

21.07.2013 - Task 1

Bericht von Tagessieger Boris Kalter:

Hallo zusammen, herzlich willkommen bei der Paragliding Challenge 2013!

 Etwa 40 Piloten haben den Weg nach Greifenburg gefunden, um bis zum kommenden Freitag unter fachkundiger Anleitung ins Wettkampffliegen hinein zu schnuppern. Nach einer durch Ferienbeginn in einigen Bundesländern und viel Stau auf den Autobahnen für viele recht mühsamen Anreise sind gestern alle wohlbehalten am Fliegercamp eingetroffen, wo für uns ein eigenes Areal reserviert ist. Nach einem gemütlichen Abend mit Einschreibung und Wegpunkte-Upload hieß es dann für heute früh 8:00 erstes Treffen zur Begrüßung und Vorstellung der Betreuer. Leiter ist Klaus Tretter, Ligachef, weiter Marc Wensauer (Nationalmannschaft) und Michael Gebert (Fluglehrer, X-Alps Athlet) sowie Andi, unser Auswerter. Parallel läuft auch die Hanggliding Challenge, geleitet von Regina. Da wir jedoch von unterschiedlichen Startplätzen starten und verschiedene Aufgaben haben, bekommt man untertags nicht allzu viel voneinander mit. Die Betreuer stellen wichtige Regeln vor, wie das schriftliche Ab- und Zurückmelden vor und nach dem Task (Sign In – Sign Out), da ansonsten die Rettung alarmiert wird, wenn sich jemand nicht zurückmeldet. Die Drehrichtung für den Startbart und der Treffpunkt zum Briefing wird festgelegt, danach fahren wir zum oberen Start an der Emberger Alm, der zu dieser Zeit noch in den Wolken liegt. Überhaupt sieht die 8/8 Bewölkung nicht sehr berauschend aus, auch der Alptherm verheißt nicht allzu viel Thermik für den Tag. Wir werden sehen…

 Am Startplatz gibt es von Marc eine gründliche Einweisung in das Taskboard sowie die verschiedenen Arten der Aufgabenstellung. Für heute ist ein airstarted Race über drei Wendepunkte ausgeschrieben. Als Startzeit wird 12:50 angegeben, Race Start ist um 13:30 in einem 4km großen Exit Zylinder. Das gibt uns genug Zeit, uns eine gute Ausgangsposition am Knoten für die erste Wende an der Kirche Irschen zu verschaffen. Von Michi gibt es dann das Wetter, wenig Wind bei mäßiger Thermik und steigender Basis, sowie später Gewitterneigung. Nachdem alle den Task in die GPS-Instrumente geladen haben, geht es an die Startvorbereitungen. Ich starte als erster bei wenig Wind, um gemeinsam mit Marc den Startbart bis auf immerhin 2500m aufzudrehen – die Basis steigt und die Wolken ziehen oben raus recht gut. Am Knoten versammeln sich alle wieder und um 13:30 geht es aus dem Zylinder in Richtung Mokarspitze. Dort erwischt nur Marc den Anschluss ohne Verzögerung, wir anderen suchen weiter draußen an der Schattengrenze und brauchen einige Zeit für erneute Basis. Zurück geht es über den Knoten in Richtung Wende 2, die kurz vor dem Stagor liegt. Die Basis steigt und über dem Grat des Startbergs kann ich zügig zu Marc und Peter mit seinem Mentor 2 aufschließen und die Führung übernehmen. Wir machen an der Emberger 2700m und können direkt zum Gaugen-Gipfel fliegen, weiter am Grat entlang, um auf der Nordostseite den stärksten Bart des Tages zu finden, der uns wiederum schnell an die Basis bringt. Mittlerweile ist der NO-Wind spürbar, die Bewölkung 3/8, die recht großflächigen Wolken ziehen stark und schnelleres Fliegen ist möglich. Im Halbgas an den Stagor, die Wende gesetzt, zurück in den Bart am Gaugen, die Höhe nochmals aufgebaut, und ab da in labiler und auch recht unruhiger Luft erneut zum Knoten zur dritten Wende. Ab dem Startplatz Emberger reicht uns die Höhe für den Endanflug, und so geht es wiederum im Halbgas in den Sektor, und dann retour in Richtung LP am Camping, wo in einem Zylinder von 2000m die Speedsection endet, was heißt, dass hier die Zeitwertung endet. Vollendet hat die Aufgabe dennoch nur, wer in einen 200m Zylinder um den LP einfliegt. Da ich die dritte Wende und den Endanflug recht nah am Berg setze, bin ich die ganze Zeit in steigender Luft und traue mich nicht mehr als Halbgas zu fliegen. So kann hinter mir ein U-Sport nochmals aufholen, dennoch reicht es für den Tagessieg, und die 1200m über Grund sind auch schnell abgebaut…

 Innerhalb der nächsten 10 Minuten landen weitere 10 Piloten und es kommt etwa die Hälfte der Piloten ins Ziel, bevor der Task wegen Überentwicklungen dann doch noch gestoppt wird. Danach geht es ans Auslesen, Landebier und Badesee genießen, bevor nach dem Abendessen noch ein Training in Thomas Grabners G-Force Trainer ansteht, welcher dieses Jahr am Zeltplatz in einer Zeltkuppel aufgebaut  ist. Morgen treffen wir uns um 10:30 am Berg, der Wetterbericht ist gut und wir freuen uns auf den 2. Task!

 Viele Grüße, Boris Kalter

 

die Sieger der PG Challenge 2013
alle da bei der Siegerehrung
der Sekt spritzt
Gruppenfoto mit allen Teilnehmern
X-Alps Vortrag mit Michl Gebert
X-Alps Vortrag
Daywinner Task 5 Tom Braun OZONE Delta
die ersten vier von Task 5
das Drautal richtung Goldeck
viel Betrieb in Greifenburg
Sonne + Regen
Andi, Michl, Marc
Pulk
Peter Cröninger erklärt die Aerodynamik
Timmi beim Slaklinen am Badesee
Debriefing
Task 3
Task 3 - stopped wegen Gewitter
Briefing
der Tag wird gut
Hitze am Start
Betreuer Michl Gebert + Auswerter Andi Rieck
gestern Erster, heute Zweiter - Boris Kalter GRADIENT Avax XC3
Daywinner Tag 2 - Stefan Bernhard OZONE Mantra
Marc Wensauer
Michl Gebert
Boris + Stefan als glückliche Sieger von Task 2
HG + PG CHALLENGE
Klausi + Michl
Tagessieger Boris Kalter
Briefing
warten auf das richtige Fenster
Start an der Emberger Alm
und Spaß machts
ein Traum - es geht
Startvorbereitung
Charlie Jöst macht einen schönen Film