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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

World Cup Poggio Bustone 03. - 10. Mai 2008

News of the Day

Buon giorno ragazzi,

passend zur täglichen Begrüßung durch unseren Meteo-Mann am Startplatz: “Today's another sunny day...“ beginnt auch dieser Tag wieder von seiner besten Seite. Allerdings einen Unterschied stellen wir bereits bei der Auffahrt fest: Der Wind ist heute Morgen deutlich stärker. In Poggio Bustone schlagen die Fensterläden und so wird unsere Euphorie auf einen letzten Durchgang recht schnell gebremst. Die Wolken entwickeln sich prächtig; leider nicht über den Bergen sondern stark Richtung Tal versetzt – eindeutig Rückenwind. Wir verbringen die Zeit mit Parawaiting am Start und versuchen die Sonnenbestrahlung möglichst zu reduzieren.

Die Wolken entwickeln sich immer besser und die Basis steigt bestimmt auf 4.000 m an. Ein thermischer Traumtag. Aber an der Startsituation ändert sich wenig. Die ersten Dustys drehen die ausgelegten Schirme zusammen und es dauert nicht lange, bis die erste Ausrüstung – natürlich ohne Besatzung – 30 Höhenmeter macht. Ein offensichtlich gut eingestellter Innenpacksack macht sogar fast Basis und zeigt deutlich wo es geht. Die Segelflieger machen heute Diamant-Aufgaben.

Ein erster Provisional-Task wird besprochen und soll uns über die Bergkette auf die andere Seite des Talkessels in die Luv-Seiten führen. Insgesamt 58km mit Landung in Poggio-Bustone. Die Startzeit wird noch nicht festgelegt und wir warten weiter. Der Veranstalter möchte auch den Winddummys nicht zumuten zu starten und so wird der Tag – so gut er auch aussehen mag – um 15h leider gecancelt.

Somit steht die Overallwertung fest und um 19h ist Siegerehrung. Bester Deutscher wird Thorsten auf Platz 8. Pepe wird 20.'er, Oliver 52, Robert 57, Ewa 59, Jens 68 und Dorly 104.

Overall sieht es so aus:

Urban Valic, SLO

Primoz Podobnik, SLO

Stef Schmoker, CH

Alex Schalber, AT

Gaspar Prevc, SLO

Beste Dame wird Renata Kuhnova, CZ


Viele Grüße vom Team GER an alle Leser

Jens

Hallo,

der gestrige Bericht kommt mit etwas Verspätung, da wir nach einem 113km
Zielflug erst kurz vor Mitternacht zur Ruhe gekommen sind. Der Grund für die
„Verspätung“ war unter anderem auch die recht schwache Thermik zu Beginn des
Rennens. Eine halbe Stunde sah es danach aus, als würde kein Pilot die Basis
erreichen. Vielmehr konnten sich die am Startplatz verbliebenen Teilnehmer
die verzweifelten Soaring und Aufdrehversuche der Kollegen anschauen. Aber
irgendwo geht es immer und so blubbten die einen oder anderen doch hoch,
wobei die wenigsten pünktlich um 13:30 in den Zylinder flogen. Eine Gruppe
von ca. 15 Piloten, darunter auch Olly, erwischte es aber perfekt und zog
unter der Basis davon. Ich flog irgendwo im weiten Niemandsland zwischen
erster Gruppe und dem Verfolgerpulk, in dem sich Pepe befand. Ewa, Jens,
Dorly und Robert hatten einen denkbar schlechten Start und machten sich in
einem versprengten Feld an die Verfolgung.

Der Führungspulk spurte die Strecke nicht schlecht, wobei die Verhältnisse
sportlich waren und immer wieder ordentliches Sinken und wechselnde
Windrichtungen das Vorankommen deutlich erschwerten. Wer neben dem
Beschleunigereinsatz und idealer Linienwahl noch Zeit hatte die Landschaft
zu betrachten, konnte eine extrem abwechslungsreiche, zerklüftete und mit
vielen Tälern durchzogene Gegend bewundern. Die vielen Turbulenzen führten
dazu, dass die ersten 30km „gefühlten“ 100km entsprachen und erst nach 90km
konnte ich endlich zu Olly aufschließen. Mit 600m plus machten wir uns auf
einen 16km langen Endanflug, alles sah perfekt aus bis…

Das Ziel war taktisch klug hinter einen Hügel gelegt worden, über den ein
strammer Nordostwind zog. 3km vor dem Ziel wurde schon die zweite und dritte
Stufe des Beschleunigers zurechtgerückt, als wir in massives Sinken mit
Gegenwind einflogen. Der Rest ist schnell erzählt. Während Andy, Heli und
Urban über die Ziellinie kratzten, standen Petsch und ich kurz davor. Den
Rest der Truppe spülte es knapp 1km vor dem Ziel zu Boden. Lediglich 3
weitere Piloten flogen noch knapp ins Ziel, so dass ich mit Platz 7 am Ende
gar nicht so schlecht lag. Olly flog auf Platz 22, bekam aber noch viele
Punkte, genau wie Ewa, die nur 2 Plätze hinter Olly als beste Dame landete.

Pepes Versuch über das Flachland scheiterte leider genauso wie die
Aufholjagd von Dorly, Jens und Robert. Dennoch knackten alle die 100km Marke
und punkteten dadurch ordentlich – es gab nur 50 Zeitpunkte und 950
Streckenpunkte.

Über den letzten Tag und die Endergebnisse informiert euch später noch Jens.

Bis bald

Torsten

Buon giorno amici!

Mit einem leckeren Cappuccino und noch warmen Croissants (cornetti) lassen wir den schönen, sonnigen Tag beginnen. Da die Busse wie jeden Morgen, vom Landeplatz voll geladen fahren, werden wir dazu gezwungen noch eine Stunde in der Stamm-Bar zu verbringen. Die ersten Cumulis lassen auf viel weniger Wind als gestern deuten. Es könnte ein toller Tag werden. Pepe verspricht, sich im Task-Komitee durchzusetzen und eine 100 km Aufgabe zu präsentieren. Doch als wir mit dem letzten Shuttle am Startplatz ankommen, steht die Aufgabe bereits geschrieben. 84 km sollen es werden. Die Wolken sehen traumhaft aus und wir freuen uns auf einen schönen Flug.

Allerdings nicht mehr lange. Die Bilderbuch-Wolken erweisen sich als unzuverlässig und als die ersten Wind-Dummys absaufen und der übliche, wenn auch schwache Nord-Ost-Wind zu Abschattungen entlang der ganzen Bergkette führt, wird vorerst das Startfenster geschlossen. Das lange Warten auf Aufwinde verkürzt die mögliche Flugzeit und die Aufgabe wird letztlich auf 77 km gekürzt.

Doch die Thermik will immer noch nicht am Startplatz ankommen.

Als weitere Vorflieger sich ganz mühsam hocharbeiten können, und die Sonnenfenster nur für ein Paar Minuten zum Vorschein kommen, entscheidet man sich für eine individuelle Zeitnahme. Das Wasser wird aus den Balast-Säcken ausgeleert und die Vorstellung von einem schnellen Task  verblasst allmählich. Ab 13 Uhr darf gestartet werden. Doch auch in der nächsten Stunde landen alle Versuche am Fuße des Berges. Etwa viertel nach zwei entstehen endlich größere Lücken in den Wolken und das gesamte Feld befindet sich in kürzester Zeit in der Luft.

Als hätte jemand einen Schalter umgedreht, werden wir mit guten Steigwerten zur Basis gebracht. Leider dauerte die Freude nicht lang. Schon anderthalb Stunden Später fing es an zu tröpfeln und auf unserer Strecke bildeten sich Gewitterwolken. Die Organisatoren haben nicht lange gezögert und der Lauf wurde abgebrochen. Nun warten wir ab was der morgige Tag mit sich bringt. Heute jedenfalls noch eine leckere italienische Pizza.

Ciao a tutti!

Ewa

Hallo zusammen!


Die Wolkentürme schon am frühen Morgen deuten keine lange Aufgabe an. Wie üblich treffen wir uns an der Cappuccino-Bar und warten auf die Busse. Selbst diese kommen heute eine Dreiviertelstunde früher an. Ich dachte die Fahrer haben keine Ahnung vom Fliegen…

Am Startplatz angekommen geht es auch bald los. Wie erwartet wird ein überschaubarer 68 km langer Task ausgeschrieben. Es ist ein schwacher Wind vorhergesagt und Überentwicklungen am Nachmittag. Ab 12 Uhr darf gestartet werden und ab 13 Uhr läuft die Zeitnahme.


Bis zum Startzylinder passiert nichts Besonderes. Doch bereits nach der ersten Wende greift ein starker Wind durch. Da die Wendepunkte verhältnismäßig weit im Flachland liegen teilt sich das Feld schon am Anfang der Strecke auf.

Während der Großteil der Piloten sich über die Berge zurück Richtung Startplatz vorkämpft, wählen manche den direkten Weg über das Flachland. Da die Aufgabe noch zwei weitere Wenden im Zig Zag vorgesehen hat, setzt sich das Spiel fort. Doch beim zweiten Mal meiden deutlich mehr Piloten den Weg über die Berge.


Kein einfaches Spiel. Mal geht die eine Linie besser, mal die andere. Ich entscheide mich für die Flachland-Variante und wie sich später rausstellt war das auch die schnellere. Somit komme ich im Ziel vor unseren Jungs an und arbeite mich mit den Punkten langsam aber sicher nach vorne, zum 4. Platz in der Event- und dem 2. in der PWC Gesamtwertung.


Für Torsten heißt das leider nichts Gutes. Der dritte Platz ist nun passee. Doch nicht nur bei ihm hat das Schicksal zugeschlagen. Die gesamte Spitze kam heute verspätet ins Ziel und die Rangliste wurde komplett durchgemischt. Der Slowene Urban Valic übernimmt bei den Herren und Anja Koll bei den Damen die Führung.

Buon giorno amici!

Mit einem leckeren Cappuccino und noch warmen Croissants (cornetti) lassen wir den schönen, sonnigen Tag beginnen. Da die Busse wie jeden Morgen, vom Landeplatz voll geladen fahren, werden wir dazu gezwungen noch eine Stunde in der Stamm-Bar zu verbringen. Die ersten Cumulis lassen auf viel weniger Wind als gestern deuten. Es könnte ein toller Tag werden. Pepe verspricht, sich im Task-Komitee durchzusetzen und eine 100 km Aufgabe zu präsentieren. Doch als wir mit dem letzten Shuttle am Startplatz ankommen, steht die Aufgabe bereits geschrieben. 84 km sollen es werden. Die Wolken sehen traumhaft aus und wir freuen uns auf einen schönen Flug.

Allerdings nicht mehr lange. Die Bilderbuch-Wolken erweisen sich als unzuverlässig und als die ersten Wind-Dummys absaufen und der übliche, wenn auch schwache Nord-Ost-Wind zu Abschattungen entlang der ganzen Bergkette führt, wird vorerst das Startfenster geschlossen. Das lange Warten auf Aufwinde verkürzt die mögliche Flugzeit und die Aufgabe wird letztlich auf 77 km gekürzt.

Doch die Thermik will immer noch nicht am Startplatz ankommen.

Als weitere Vorflieger sich ganz mühsam hocharbeiten können, und die Sonnenfenster nur für ein Paar Minuten zum Vorschein kommen, entscheidet man sich für eine individuelle Zeitnahme. Das Wasser wird aus den Balast-Säcken ausgeleert und die Vorstellung von einem schnellen Task  verblasst allmählich. Ab 13 Uhr darf gestartet werden. Doch auch in der nächsten Stunde landen alle Versuche am Fuße des Berges. Etwa viertel nach zwei entstehen endlich größere Lücken in den Wolken und das gesamte Feld befindet sich in kürzester Zeit in der Luft.

Als hätte jemand einen Schalter umgedreht, werden wir mit guten Steigwerten zur Basis gebracht. Leider dauerte die Freude nicht lang. Schon anderthalb Stunden Später fing es an zu tröpfeln und auf unserer Strecke bildeten sich Gewitterwolken. Die Organisatoren haben nicht lange gezögert und der Lauf wurde abgebrochen. Nun warten wir ab was der morgige Tag mit sich bringt. Heute jedenfalls noch eine leckere italienische Pizza.

Ciao a tutti!

Ewa


Hallo,

heute noch mal ein Bericht von mir. Scheint so, als hätte die Wettkampfpause seit Argentinien bei mir keine Spuren hinterlassen und auch der Rest der Truppe kommt immer mehr in Fahrt. Nach einem kurzen Regentag zogen am frühen morgen die Nebelschwaden über Poggio Bustone und die Bänke der Dorfbewohner waren bis zum Eintreffen der ersten Sonnenstrahlen verwaist. Alles in allem nichts für Schwermütige, aber das Hochdruckwetter setzte sich doch noch durch und bescherte uns einen perfekten Flugtag. Denn auch der recht stürmische Wind legte sich und so stand uns eine angenehme, kleine 54km Aufgabe ins Haus.

Um 14:30 ging das Race los und bereits nach der ersten Wende zeigte die Routenwahl wieder ihre tückischen Seiten. Zu Beginn war die Flachlandpassage die bessere Lösung, was für mich die Gelegenheit bot   ich hatte die vermeintlich besser Bergroute gewählt   mal das gesamte Feld von hinten zu beobachten. Nach der zweiten Wende zog Robert alleine davon, Pepe folgte und dann kam eine riesige Truppe, in der ich Olly und Jens wieder traf und auch unsere Mädels mischten munter mit.
Nach einer langen Flachlandpassage ging es dann an den ersten Hügeln recht ungeordnet zur Sache. Das Feld vermischte sich wild, etwas tiefer vor mir sah ich Pepe und ganz vorne war immer noch Robert. Die pulsierenden Bärte und mit eingelagerten Spülungen mischten weiter das Feld und beim Endanflug waren wir dann eigentlich alle dicht beisammen, nur dass ich zum Glück deutlich mehr Höhe hatte. Andi Ebi zog als erster davon und gewann das Rennen, ich dürfte so auf Platz fünf liegen und kurze Zeit später kamen Robert, Olly und Pepe ins Ziel. Damit dürfte es für alle von uns ziemlich viele World Cup Punkte geben, da die Zeitabstände sehr gering waren. Ein paar ganz bittere Minuten musste allerdings Jens erleben, der das gleiche Los wie Olly vorgestern zog und gerade einmal 20 Meter vor der Ziellinie stand.

Unsere Mädels waren auch im Ziel, allerdings haben wir etwas die Orientierung verloren, da doch sehr viele Piloten die Aufgabe heute geschafft haben. Wir müssen also auf die Listen warten und schauen, wie ihre Platzierungen so sind.

Mit einem Pilotenessen geht dann in einer Stunde der heutige Tag zu Ende und wir freuen uns auf weitere spannende Rennen   so langsam kommen wir mit dem Gebiet und unseren neuen Schirmen sehr gut zurecht.

Bis dann

Torsten


Hallo,

willkommen zum World Cup Auftakt in Poggio Bustone. Das romantische Bergdorf in Italien beherbergt für eine Woche die World Cup Gemeinde und zeichnet sich durch enge und verwickelte Gassen, alte Steinhäuser und seine charmante Zurückgebliebenheit aus. Die Jungend hat allerdings der Postkartenidylle den Rücken gekehrt und so tummelt sich auf den Straßen die verlassene ältere Generation und schaut etwas verwirrt unserem Treiben zu. Spötter behaupten sogar, dass die World Cup Piloten recht gut ins Stadtbild passen, aber zumindest der junge Schweizer Nachwuchs straft sie Lügen.

Nach einem Trainingstag, an dem wir alle mit unseren neuen Flügeln für die Wettkampfsaison 08 beschäftigt waren und die sehr guten Bedingungen für Vergleichsflüge und zum Feintuning nutzen, ging es gestern mit einem 73km Task recht sportlich zur Sache. Eine tückisch gesetzte Wende in einem kleinen Tal, das die Form eine Venturidüse hat und dank idealer Anströmung auch den gleichen Effekt verursachte, sorgte zusammen mit einer massiven Abschattung dafür, dass das Feld wild durchmischt wurde und am Ende nur 49 Piloten das Ziel erreichten. Da auch bei den Deutschen alle Piloten mit neuem Material unterwegs sind, fällt die Ortung der Teamkollegen recht schwer. Jens konnte ich aber an seinem tiefen „Moselstil“ gut ausmachen und Olly treffe ich nach alter Gewohnheit immer in kniffligen Situationen. Im weiteren Verlauf des Durchgangs zeigte sich zum Glück, dass zumindest die männliche Fraktion im Physikunterricht gut aufgepasst hatte und im Gegensatz zu vielen anderen Piloten noch im Rennen lag.

Als erster musste dann aber Robert seinem forschen Flugstil Tribut zollen. Zu früh war er in den abgeschatteten Bergen unterwegs und nach einer langen Gleitstrecke kam sein Aus vor der vorletzten Boje. Es folgte eine ziemlich zerstreute Truppe, in der Olly und Jens etwas hinter mir flogen. Dass die Linienwahl in dem Fluggebiet extreme Unterschiede verursacht, durften zu Beginn viele der Schweizer Piloten feststellen, die gleich nach dem Start am Boden standen. Auch im weiteren Verlauf änderte sich das nicht und während ich eine perfekt Route wählte und unter den Wolken in einen 16 km langen Endanflug ging, mussten Jens und Olly kurz hinter mir feststellen, dass das Stargate geschlossen war und sie sich anderweitig, deutlich langsamer vorankämpfen müssen. Drei Minuten nach dem Daywinner Lucka Donini erschien unter mir die Ziellinie, was am Ende Rang 10 bedeutete. Jens erreicht als 16 das Ziel, was in etwa der Höhe entsprach, die Olly noch für das Überfliegen der Ziellinie benötigt hätte. Zumindest war der Weg zum tröstenden Bier am Landeplatz sehr kurz, aber bitter ist eine solche Landung kurz vor der Goalline natürlich immer. Pepe, der zu Beginn mal wieder seine eigene Linie auspackte und dann bis zum Ziel für mich entschwunden war, konnte noch auf Platz 20 fliegen und für das Team punkten. Dorly und Ewa erreichten leider nicht das Ziel. Insgesamt flogen vier Damen die volle Distanz, allen voran Renata Kuhnova aus Tschechien.

Heute sorgte ein kleines Fenster dafür, dass wir wider Erwarten doch auf den Startplatz fuhren (die Wetterkarten hatten eigentlich Regen prognostiziert). Doch bereits während der Auffahrt verdunkelte sich die Szenerie und der geplante Task fiel einem lockern Abgleiten zum Opfer.

In der Nationenwertung liegen wir mit unserem kleinen Team immerhin auf Platz 3. Und da morgen Olly und Robert etwas gutmachen wollen und auch unsere beiden Mädels Ewa und Dorly hoch motiviert sind, dürfte uns eine spannende World Cup Woche ins Haus stehen – das Wetter sollte die nächsten Tage mitspielen.

Bis dann
Torsten

 

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Pressemitteilung

Pressefotos

 

 

The Germans in Poggio Bustone /Italien

Ewa Wisnierska

Dorothea Stichlmair

Andreas Malecki

Torsten Siegel

Oliver Rössel

Jens Kierdorf

Robert Bernat