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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV
Sieger Starr: Jochen, Markus, Toni
Sieger Flex: Roland, Christian, Marco
Beste Frau unter der starken Konkurrenz auf Rang 9: Sasha Serebrennikova RUS
Toni und Markus glücklich im Ziel
Start auf der Monsterrampe
Warteschlange am Start
Die Aufgaben für die Piloten
Jörg hoch über dem Friaul
Gute Außenlandung am letzen Tag mit vielen anderen: Oliver Salewski
Nachwuchstalent Marco Gröbner im Ziel
Nachwuchstalent Christian Kamm freut sich riesig im Ziel
los gehts....
Roland pressierts
Überglücklicher Tagessieger Roland
Tagessieger 1. Durchgang: Jochen Zeyher
Frechdachs Markus Baisch
Fachsimpeln im deutschen Lager
perfektes Briefing der Organisatoren

Spring Meeting 2020 - Meduno/Italien

offizielle Homepage/Ergebnisse

Internationales Spring Meeting 10. - 13. September 2020

11 Piloten aus Deutschland waren beim Spring Meeting 2020 in Meduno vertreten. Insgesamt hatten sich etwa 50 Piloten aus mehreren Nationen eingefunden. Der Wettbewerb hätte eigentlich Ende April stattfinden sollen, Corona verhinderte dies. Dafür bescherte Petrus den anwesenden Piloten vier wunderbare Flugtage mit interessanten Aufgaben bis knapp 100 km. Wie gewohnt, zauberten die Gastgeber einen würdigen Rahmen für die Piloten. Trotz aller Corona-Maßnahmen und entgegen aller pessimistischen Vorhersagen, war das Wetter perfekt für schöne Wettbewerbsaufgaben. Das deutsche Team schlug sich beachtlich. Roland Wöhrle gewann zwei Durchgänge in der Flexi-Klasse vor den starken italienischen Konkurrenten. Die jungen Nachwuchspiloten wie Marco Gröbner und Oliver Salewski ließen ebenfalls mit guten Durchgängen aufhorchen. Markus Baisch flog konstant an die Spitze und zeigte, dass sein Deutscher Meistertitel 2018 kein Zufall war. Jochen Zeyher gewann den ersten Durchgang und belegte in der Gesamtwertung Rang 2. Auch Wettbewerbsneuling Christian Kamm flog mit der starken Konkurrenz mit und lies mit seinen Leistungen aufhorchen.....! Das nächste Jahr mit der WM in Mazedonien kann spannend werden.

Ein Bericht von Roland Wöhrle:

Wenn Pizza, Cappuccino oder Espresso locken, dazu für alle vier angesetzten Wettbewerbstage gute Wetterprognosen herrschen, na dann sollte es keine Fragen mehr geben: auf zum Spring Meeting nach Meduno, dem organisatorisch perfekten Wettbewerb mit den bekannt super freundlichen Helfern. Einziger Wermutstropfen dieses mal: Corona verhinderte das normalerweise zum Empfang zelebrierte Piloten- und Helferessen mit den genüsslichsten Spezialitäten der Region.
Eine in der Größe verhaltene Aufgabe am ersten Tag mit knapp 60 km erwies sich als nicht einfach zu knacken. Lediglich fünf Teilnehmer sahen die Zielflagge. Mit dabei ein bislang unbekanntes Gesicht aus Deutschland mit Erkennungspotential aus dem jüngsten DHV Info. Mir gelang der Tagessieg mit dem bisher unbekannten Erlebnis, einen Weltmeister hinter mir zu lassen, dazu in seinem eigenen Land.
Grösser dann die Aufgabe am zweiten Tag. Mit den Starrflüglern auf der gleichen Route, die eine halbe Stunde früher starten, geht´s über vier Wenden und 85km entlang der Vorberge der Venezianer Alpen. Ich bin für meine Verhältnisse solide unterwegs bis zur vorletzten Wende. Christian Ciech und Marco Laurenzi in Sichtweite voraus zu meiner Linken, zu meiner Rechten sechs ausgewachsene, kreisende Prachtexemplare von hier ansässigen Geiern. Mein Herz hüpft vor Freude ob diesen unerschrockenen, beim Kurbeln bewegungslosen Kollegen, aber mein Herz rast vor Freude, als ich sehe wie die zwei Führenden zu mir zurückfliegen. Ich erarbeite mir einen Vorsprung, den ich bis ins Ziel nicht mehr abgebe. Déjà-vu! Kommt mir schon sehr ungewohnt vor, kann man sich aber daran gewöhnen ;-/
Unter den Zielfliegern auch Oliver Salewski, der nachstrebende “Juniorpilot”, der die Teilnahme an der letzten WM knapp verpasst hatte. Und dann schon wieder dieses bisher eher unbekannte Gesicht aus Deutschland mit Wohnsitz in Österreich. Der Teamchef unserer Liga hatte auch heute mit Widrigkeiten zu kämpfen in Form von Sperrgebieten für Militär und Geierschutz. German Ratte versenkte sich leider zum zweiten mal im ausgetrockneten Flussbett. Bei Jürgen Buchert fehlt leider noch etwas die Abstimmung mit seinem neuen Laminar. Insgesamt waren heute die Flexis schneller unterwegs als die Starren!
An Tag drei die Wachablösung. Wenn man den Start verpennt wird´s gehörig schwer, den Rückstand wieder auf zu holen. Wenn dann aber der Rückstand immer größer wird, braucht es halt auch Entschlossenheit. Ich sehe Christian Ciech zum letzten mal vor dem Startgate, verpasse zugleich zum richtigen Zeitpunkt am Radius zu sein. Erste Wende ist heute Aviano, einen Abschnitt, den man auch mit etwas Mut im Geradeausflug machen kann. Ich bin heute alles andere als mutig und geselle mich zu einem Pulk, der mich “sicher” ins Ziel bringen soll. Pulks können schnell unterwegs sein, dieser Pulk hatte leider ständig die Handbremse angezogen. Ich vergesse meine angedachte Fluglinie zu verfolgen und wir drehen im Nichts, abgelöst vom nächsten Nichts. Meine persönliche Herausforderung ist als erster dieses Pulks über die Ziellinie zu fliegen, es könnte ja sein, dass Christian irgendwo oder irgendwann oder irgendwie in Schwierigkeiten geraten sein könnte. Na ja, dieser Gedanke erweist sich als sehr infantil. Führung weg, aber mit Pauken und Trompeten! Heute war Geselligkeit angesagt im Ziel. Oli war wieder hier, Jörg auch und dann schon wieder dieses junge, freundliche Gesicht mit seinem Moyes Glider.
Finale am Sonntag! Unser Meteorologe war mit seinen Prognosen schon bei der WM glänzend gelegen, heute liegt er noch glänzender. Die Talquerung nach Gemona sieht er als Schwierigkeit, ist offensichtlich sehr skeptisch was Erfolg zur Rückkehr anbelangt und mit dem Task nicht so richtig glücklich. Der Hinweg ist easy, bei Gemona erweist sich der Hang als thermisch verlässlich auch zu dieser Jahreszeit, wenn auch wenig homogen und durchaus bockig. Der Weiterflug an der Ridge Richtung Slowenien ist gut zumachen, hier funktioniert das meiste im Geradeausflug. Jetzt heißt es maximale Höhe zu machen vor der erneuten Talquerung zurück. Das gelingt auch relativ gut, leider zeigt sich die Bergkante auf der anderen Seite als thermisch wenig einsichtig. Christian und Lorenzo de Grandis gleiten weiter und machen die ersten Kreise weit hinten und tief. Ich bin tiefer, trotzdem mutiger als am Vortag und folge ihnen, weil ein Abgleiten hinaus ins Tal bei eventuellem Nichterreichen der Thermik mir als sicherer Fluchtweg scheint. Es funktioniert, ich habe Anschluss. Dies ist heute die Schlüsselstelle. Die nachfolgenden Piloten haben große Schwierigkeiten und die meisten polieren die Kante, können aber leider nicht mehr aufdrehen.
Weiter am Antennenberg geht nicht viel, Christian fliegt weiter, ich bleibe und wünsche, dass der Bart anziehen möge um dann mit mehr Höhe die direkte Route fliegen zu können zur letzten Wende. Außerdem war die Gegend am Start wenig thermisch aktiv heute und somit die letzte Chance vielleicht noch mal mitreden zu können um den Gesamtsieg. Mein Glück war leider schon verbraucht und ich fliege heute nur als dritter über die Linie. Mit meiner zweiten Gesamtplatzierung bin ich natürlich super glücklich und zufrieden. Die nicht ins Ziel Flieger stehen heute fast geschlossen im Tal von Gemona. Schade für den letzten Tag, bei der Rückholaktion haben es nicht mehr alle zur Siegerehrung geschafft. Im Ziel fünf Piloten, mit dabei schon wieder dieser Senkrechtstarter mit Namen Marco Gröbner. Leider hat er heute den Start verbockt, bekommt nur Landeplatzpunkte und verschenkt damit den fünften Gesamtrang. Mit ihm und Oliver Salewski hat Team D zwei Nachwuchstalente, die uns Etablierten vermutlich bald auf die Füße treten werden. In Meduno haben sie jedenfalls gezeigt, was sie drauf haben. 
Viele Grüße an die Daheimgebliebenen,
den Rest der Drachenfliegerwelt
und sehr gerne auch an die Gleitschirmflieger
Roland
 

Bericht von Sieger Markus Baisch:
Spring Meeting im Herbst kling komisch, ist aber so. Endlich war es so weit, zum ersten mal Meduno für mich. Gespannt was mich in dem WM-Fluggebiet erwartet und mit der Vorfreude auf gutes Flugwetter und auf alle Piloten, bin ich mit meinen Vater und Christian am Mittwoch Abend angereist. Die Wettervorhersage versprach 4 Flugtage und somit ein perfektes Training, nach einem Jahr fast ohne Wettbewerbe.

Tag 1:
Durch die späte Anreise am Vorabend ging es für Christian und mich direkt nach dem Frühstück erstmal zum Einschreiben ins Headquarter. Alles ist etwas anders als gewohnt. Mit Maske wurde erstmal der Temperatur Check gemacht, anschließend ist alles wie gewohnt. Nur den Landeplatz wollten wir uns auf jedenfall noch anschauen. Voller Elan düsen wir Richtung Meduno und fahren geradewegs am Landeplatz vorbei. Egal groß genug ist er ja. Am Startplatz angekommen bließ der Wind schon mal ordentlich von hinten, dass fängt ja schon gut an.

Die erste Aufgabe führte uns ersmal Richtung Aviano, dann bis kurz vor Gemona, zurück über den Startplatz und an den Landeplatz bei Travesio. 73 km Race to Goal waren genau das richtige zum warm werden. Für mich ging es sehr gut los und ich war schon kurz nach der ersten Wende weit in Führung liegend. Auf dem Weg Richtung Gemona war ich mir etwas unsicher ob der direkte Weg möglich ist. Gibt es dort was zu landen? Ich frage über Funk wo die anderen sind. Antwort von Jochen: "Ich bin ganz hinten, weil ich an der ersten Wende 8 km zu weit geflogen bin." Dann muss ich wohl alleine durch. Die Luft Richtung Gemona sah sehr stabil aus, also jeden Meter mitnehmen. Bis zur Wende kein Problem, also wieder direkt zurück an die Ridge. Die Geier werden mir schon zeigen wo es wieder hoch geht. Von wegen kein Geier da.....Also Hang polieren und warten bis es wieder hoch geht. Zwischenzeitlich segelte Jochen über mir drüber und ich dachte, na toll da kommst heut nimmer heim. Geduldig segelte ich an dem Hang entlang und konnte jeden Meter den ich gut machte, einzeln auf meinem Instrument ablesen. Solange es noch piepst steh ich nicht am Boden. Langsam traute ich mich immer weiter hinten rein. Auf einmal segelt da ein Atos auf mich zu, schon von weitem erkannte ich Toni. Er hatte den Termikschalter dabei und wir konnten gemeinsam die Aufgabe nach Hause fliegen. Ein harter Kampf, aber überglücklich doch noch im Ziel zu stehen. 153 Jahre bringen wir drei gemeinsam auf die Uhr und Toni beschwert sich, dass ich den Altersschnitt nach unten ziehe und lacht.

Tag 2:
Mit 84,5km zickzack Race to Goal einer etwas höheren Basis setzten uns die Organisatoren eine spannende Aufgabe. Mit der Führung im Rücken gab Jochen richtig Gas und ich konnte dem Speed am Anfang nur schwer folgen, aber fast alle schafften es dran zu bleiben. Nach gut zweidrittel der Strecke hatte ich mich eingegrouvt und war wieder voll dabei. Gemeinsam mit Dirk, Toni und Jochen am Startplatz aufgedreht, habe ich als erstes die Flucht nach vorne angetreten. Aus meiner Not, einen kleinen Lift nach oben nicht direkt gefunden zu haben, machte ich eine Tugend und fand beim Wegfliegen vom Berg einen guten Bart, der mich wieder zurück ins Rennen brachte. Toni schaute sich alles gemütlich
von oben an. Jochen und Dirk waren etwas ungeduldig und flogen weiter. Sie mussten sich dann ganz langsam im Flachen ausbuddeln. Ich konnte noch vor der Wende zu Toni aufschließen und mit ihm gemeinsam die restliche Aufgabe zu Ende fliegen. Ein super Wingman der Toni, Flügel an Flügel ging es in den Endanflug. Nur war Toni immer etwas höher. Also galt es für mich taktisch zu fliegen. Ich ließ mich etwas zurück fallen, um dann früher ins Flache zur letzten Wende abzubiegen. Aber dem "alten Hasen" mach ich nichts vor. Nur durch ein etwas bessere Linie konnte ich die fehlenden Höhenmeter auf Toni gutmachen. So ging es Flügel an Flügel von der letzten Wende ins Ziel. Jetzt galt es nur noch Speed zu machen. Auf den letzten Metern bemerke ich das Toni Geschwindigkeitstechnisch am Anschlag ist. Kurzer blick aufs Instrument, im Augenwinkel seh ich wie Toni noch knapp vor mir ist. Ich zieh nochmal richtig
durch und fliege 5 sekunden vor Toni ins Ziel. So macht es richtig Spaß.

Tag 3:
So ein Race habe ich noch nie erlebt. 85,5 km Race to Goal waren mehr als nur Race. Fast die gesamte Strecke waren alle Starren beieinander. Christian beeindruckte mich am meisten. Er kann heut voll mithalten, im Steigen als auch im Gleiten. Da scheinen die Tipps die wir ihm alle geben, die ersten
Früchte zu tragen. Ich freue mich riesig darüber und verliere dadurch Jochen aus den Augen. Jochen ist den direkten Weg zurück zum Startplatz geflogen. Während alle andern an meinem Kielende mir über die hohen Berge folgen. Im Geradeausflug bis zum Startplaz, da taucht Jochen wieder auf. Wo kommt er jetzt her? Alle fliegen gemeinsam Richtung Gemona zu vorletzten Wende. Es ging in die entscheidende Phase des Tages. Jetzt muss jeder Kreis und jede Linie sitzen, sage ich zu mir und fliege los. Ich hoffe durch meine Entscheidung die anderen etwas abzuschütteln, aber daraus wird nichts, die haben alle den Anker an mein Kiel geworfen und bleiben dran. Toni macht einen Kreis in schwachem Steigen, er verliert dadurch Zeit und Höhe, kommt am nächsten Bart als Tiefster an. Ich erwische die Thermik perfekt, nur Jochen und Thomas fliegen weiter. Hinterher oder auf Nummer sicher gehen ist meine Überlegung. Ich bleibe und diese Entscheidung erwies sich im Nachhinein als richtig. Oben auf konnte ich Jochen und Thomas beobachten und sehe, wie sie die Handbremse anziehen müssen, um die Passhöhe zu erreichen.
Also mit Vollgas zur Passhöhe wo die Geier aus dem Geierschutzgebiet wie jeden Tag auf uns wartet. Ich drehe ein und drei Geier gesellen sich unter meinen Flügel. Verdammt und ich hab keinen Foto dabei. Es ist einfach traumhaft mit diesem Ausblick unseren schönen Sport zu genießen. Ich hatte für kurze Zeit
vergessen, dass ich mich ja noch im Racemodus befinde. Als ich die anderen auf mich zustürmen sah, ging es auch für mich dann schnell weiter. Die vorletze Wende nehmen, nochmals mit den Geiern bis zur Basis aufdrehen und ab in den Endanflug. Es wurde dann aber doch noch knapp. Ich mache in einem 3m Bart noch 4 Kreise um auf Nummer sicher zu gehen und dann zischt Jochen unter mir durch.
Jetzt aber hurtig mit Speed ins Ziel. Ich konnte noch 20 sekunden retten und holte meinen zweiten Tagessieg vor Jochen und Dirk. Innerhalb von 10 min waren alle im Ziel, dachten wir zumindest. Pechvogel des Tages war Manni Vaupel, er hatte die falsche Startzeit im Instrument und ist 6min zu früh los. Dies bedeutet Minimumdistanz. Unser Instrumente-Tüftler Thomas der am Vortag viel zu hoch im Ziel ankam wollte es besser machen, was auch funktionierte, nur leider ohne die letzte Wende. "Die hob i versemmelt, einfach nimmer auf em Schirm ghobt."

Tag 4:
Letzter Durchgang, alles ist noch eng zusammen. Es geht Richtung Slowenein mit der großen Querung über Gemona. Der Tag beginnt zäh wir kommen alle nicht richtig hoch. Hilft ja nix, das Zeitfenster ist offen und wir düsen los und werden belohnt. Am ersten Hügel steht direkt ein Bart mit 3m/s der uns bis an die Basis bringt. Nach der Talquerung über Gemona dann die Schlüsselstelle, zu fünft soaren wir an dem schroffen Felshang auf. Wir hatten uns alle mehr versprochen, aber erst kurz vor der Kammhöhe griff die Thermirk richtig durch. Zusammen mit Toni und Federico habe ich diese am besten erwischt und wir gleiten im Geradausflug die Ridge entlang bis zur Wende und wieder zurück. Vorne wieder an der Basis angelangt, geht es direkt weiter. Hoch ankommen, war der Schlüssel um direkt wieder
Anschluss zu finden. Toni kam wiedermal höher an. Wie macht er das nur? Fix aufgedreht und wieder hinterher, den bekomm ich heute nimmer. Aber aufgeben ist nicht...volles Risiko und tief an der Kante Richtung Startplatz, die soll heute richtig gut tragen. Toni hat dem Braten nicht getraut und hat sich verbummelt so konnte ich direkt vor dem Startplatz wieder zu ihm aufschließen und wir gingen gleichzeitig in den Endanflug. Frech wie ich bin, gebe ich Vollgas der Kante entlang.
Tagessieg nummer drei!!! Somit konnte ich mir den Gesamtsieg dann doch ungefährdet sichern. Einen schönes Geburtstagsgeschenk an mich selbst :)

Fazit:
Vier so geniale Flugtage im September das erlebt man nicht oft. Es war ein perfekt organisierter Wettbewerb in einem wunderschönen Fluggebiet mit sehr viel Potential. Landschaftlich ist es ein Traum zum fliegen. Ich freue mich schon auf das Spring Meeting 2021.
Markus Baisch

Sieger Flexi:
1. Christian Ciech ITA Icaro Laminar
2. Roland Wöhrle GER Moyes Litespeed
3. Marco Laurenzi ITA Icaro Laminar
7. Oliver Salewski GER Icaro Laminar
10. Marco Gröbner GER Moyes Litespeed
11. Jörg Bajewski GER Icaro Laminar
24. Jürgen Buchert GER Icaro Laminar
25. Konrad Lüders GER Moyes Litespeed

Sieger Starr:
1. Markus Baisch GER Atos VRS
2. Jochen Zeyher GER Atos VR
3. Toni Raumauf AUT Atos VR
4. Dirk Ripkens GER Atos VQR
5. Christian Kamm GER Atos VR
8. Manfred Vaupel GER Atos VR
9. Thomas Paulik GER Atos VR