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Deutscher Gleitschirm- und Drachenflugverband e.V.

DHV

Thermik 2013 - die Messe boomt!

Die Halle brummt
Der DHV-Stand umlagert
Von li nach re: 2. DHV Vorsitzender Frank Herr, Leiter der DHV-Musterprüfstelle Hannes Weininger, SHV-Geschäftsführer Christian Boppart, DHV-Geschäftsführer Klaus Tänzler
DHV-Team
Christian Geierstanger (Advance) zeigt Schulteraufhängung des Easiness für den Retter
Yvonne Dathe, GS-Nationalteam, hat das Titanium (Charly) in Kolumbien getestet
Peter Rummel (Gin) setzt große Stücke auf den Atlas
Doppelstäbchen in der Nase
Wolfgang und Vera Kaiser von Icaro im Edelweiß-Look
Sterfan Kurrle von Independence setzt auf Leichtbau
Hannes Papesh freut sich über die Kooperation mit Advance
Mentor 4?
Von li nach re: Arne Wehrlin, Alex Höllwarth, Manfred Kistler (Skywalk)
Günter Wörl (Swing) ist stolz sich auf die neue Rettung mit Öffnungsventilen

Text und Fotos Benedikt Liebermeister

Photogallery am Ende des Textes

Link zu DHV-TV

Alle Hersteller, viele Flugschulen und der DHV vor Ort

Die Thermik-Messe stößt an ihre Grenzen, der Andrang war beinahe beängstigend. Besuchermassen schoben sich durch die Stände. Alle, die in der Szene Rang und Namen haben, waren präsent. Viele wünschten sich eine zweitägige Messe; umso entspannter könnten sich Piloten über die neuen Produkte informieren und sich in Ruhe einen Vortrag aus dem breitgefächerten Programm picken. 

Der DHV-Stand war umlagert, Verkaufsrenner ist nach wie vor der Streckenflugfilm. „Da ist für jeden etwas dabei; Gleitschirm- und Drachenflieger, Anfänger- und Profi kommen voll auf ihre Kosten,“ stellte ein begeisterter Pilot fest. Auf großes Interesse stieß auch die neue Haftpflicht „Plus“, die HDI-Gerling über den DHV anbietet. Damit erhöht sich die kostenlose Bergekostenversicherung von 2.500 Euro eines DHV-Mitglieds auf 10.000 Euro. Vor allem im Ausland kann eine aufwändige Bergung gleich mehrere tausend Euro verschlingen. 

Ein „Schmankerl“ war sicherlich der Vortrag „Die perfekte Kombination – Alpiner Sport und Fliegen“. Die Weltmeisterin im Eisklettern Ines Papert machte sich mit Funkunterstützung des Gesamtworldcupsiegers Achim Joos auf, um vom Predigstuhl direkt vor der Haustür zum Hohen Göll zu fliegen. Ziel war der Einstieg zum „Großen Trichter“, einem alpinen Klassiker im sechsten Schwierigkeitsgrad. Mit dem Zusatzgewicht zweier Gleitschirmrucksäcke auch für eine Weltmeisterin eine echte Herausforderung. Nach 11 Stunden anstrengender Kletterei durch eine nahezu senkrechte Wand fand Achim Ines Einschätzung seiner alpinen Fähigkeiten „Das schaffst Du locker“ doch etwas optimistisch. Doch am Gipfel übernahm Achim wieder die Führung und brachte seine ehemalige Schülerin sicher in die Luft, Schirm an Schirm glitten sie im roten Abendlicht über den Königssee. Ines Papert schreibt auf ihrer Webseite: „Das Reizvolle an dem Projekt war, dass jeder von uns beiden in der Paradedisziplin des anderen jeweils ein Stück weit an seine Grenze gehen musste.“

Auch die anderen Programmpunkte wie, z.B. „Fluggebiete und Landschaften Südamerikas“ von Burkhard Martens, „Aufwind im Kopf – Mit Mentalem Training sicherer fliegen“, Yvonne Dathe, oder Michael Neslers „Die Magie der perfekten Flugtechnik“ usw. waren absolut einen Besuch wert.

Hier eine Auswahl der Neuheiten 2013 im Gleitschirmbereich. Die Einstufung der Gleitschirme nach A-D dient nur zur Orientierung über die beabsichtigte Zulassung. Nur mit einem (z) gekennzeichnete Produkte sind mustergeprüft.

Die Jagd auf den Mentor ist eröffnet. Im High-End-B-Bereich ist ernsthafte Konkurrenz am Start. In der C- und D-Klasse brachten wenige Firmen etwas Neues. Engagierte Piloten fliegen bereits mit einem Low-End-B-Schirm Rekord-Strecken. Das weiteste FAI-Dreieck mit einem Ion 2 liegt bei 223 km. Der Trend zum Leichtbau setzt sich fort. Erfreulich groß ist die Palette der deutlich abgespeckten verkleideten Gurtzeuge. Ein Plus an Sicherheit bieten mehrere neue Wendegurtzeuge, „Stäbchen“ und Spiralen im Airbag oder Therma-rest-basierende Schaumprotektoren sorgen bereits für Schutz beim Startlauf.

Eine kleine Sensation. Advance und Nova haben eine „enge strategische Zusammenarbeit in Entwicklung und Produktion“ beschlossen. Christian Geierstanger, Advance Deutschland, wies auf die Vorteile vor allem bei bahnbrechenden Innovationen wie einem Einfach-Segel hin: „Zwei oder auch drei Köpfe bündeln ihre kreativen Energien, dabei kommt mehr zustande, als wenn ein Konstrukteur für sich allein im Kämmerchen entwickelt“. Bewusst kein „Mentorenjäger“ ist der Epsilon 7 (z), sondern als „ausgereifter, breitentauglicher Genussintermediate“ konzipiert. Leicht und sicher (1,6 kg) präsentiert sich das Wendegurtzeug Easiness (z), Stäbchen sollen für einen gefüllten Airbag beim Start sorgen. Einzelheiten dazu von Christian hier im DHV-TV.

Der leichte Bruder des verkleideten Gurtzeuges Titan 3 von Charly-Produkte ist das Titanium (z) im 5 kg Bereich, mit Rausfallschutz und der Option eines Zweitretters im Cockpit. Interessante Optionen bietet Kortels Kuik 2 GZ als „All in One“-Projekt. Modular aufgebaut lassen sich an einen nackten Grundgurt je nach Bedarf Airbag mit Wenderucksack, Schaumprotektor und Beinverkleidung anbauen. Mehr Infos auf DHV-TV (Yvonne Dathe und Thomas Finsterwalder).

Dem Mentor Paroli bieten soll der Atlas (B)(z) von Gin Gliders. Ein echtes Novum prägt seine Entwicklungsgeschichte. Eine Art „Doppelstäbchen“ in der Profilnase soll durch verbesserte Vorspannung die Steigeffizienz erhöhen, auch beschleunigt stünde die Kappe besser. Erstmals hat Konstrukteur Gin Seok Song die Technologie vom B-Schirm auf den Wettbewerbsflügel Boomerang 9 (D)(z) anwendet. Erstaunlich deshalb, weil bisher die Entwicklungsarbeit für den Leistungszuwachs immer von den absolut ausgereizten Modellen kam. Das Genie Lite(z) bereichert den Markt der verkleideten Leicht-Gurtzeuge. Peter Rummel (Gin-Partner D) mit Details zu den Produkten.

TSO ist das Zauberwort bei Icaro, nix Chinesisches sondern ein Trim Speed Optimizer. Damit kann der Pilot die Trimmgeschwindigkeit seines Schirms abhängig vom Startgewicht, vom Alter und der Umgebungstemperatur erhöhen, indem er die C/D-Ebene um maximal 1,5 cm verlängert. In Kürze soll der Tandem Twice TE in zwei Größen auf den Markt kommen. Wolfgang Kaiser erklärt das TSO.

Leichtbau auch bei Stefan Kurrle von Independence . Matador XC (z) heißt das Flagschiff bei den verkleideten Gurtzeugen, 4,2 kg, Beinsack abnehmbar. Die leichteste Kreuzkappe der Welt nennt sich die Ultra Cross, Zulassung in Bearbeitung, kleines Manko der stattliche Preis. Stefan Kurrle im DHV-TV.

Euphorisch gibt sich Hannes Papesh (Nova) aufgrund der Zusammenarbeit mit Advance. Robert Graham (Gründer Advance) und er kennen sich seit `87, zusammen hätten sie Anfang der 90iger die Möglichkeiten der Computers für die Konstruktion entdeckt. Das Verhältnis werde nur aufgefrischt. Keine Angst müsse man vor einheitlichen Produkten haben. Er bringt einen schönen Vergleich. Zwei Bildhauer bekämen das gleiche Werkzeug, aber jeder für sich würde seine ganz eigene und unterschiedliche Skulptur aus dem Stein meißeln.
Der Mentor 3 (z) steht für den DHV-XC bereit, das Konzept blieb konservativ, die Streckung ist nicht erhöht, den Leistungszuwachs hat er durch Optimierung im Detail erzielt. Mehr von Hannes im Interview. 

Ozone war natürlich auch vertreten. Leider war es uns aus Zeitgründen - wie bei mehreren anderen wichtigen Firmen auch - nicht möglich, ausführliche Interviews zu machen. Das werden wir in Kürze in Bild, Schrift und Ton auf dem Stubai-Cup (8.-10.3.13) nachholen. Hier ein paar Infos zu den aktuellen Produkten.
Ozone hat die breiteste Schirmpalette auf dem Markt, zu jedem Modell gibt es eine Leichtversion. Neu ist der Low-End-B-Schirm  Buzz Z4 (z), die Leistung soll dem Rush 3 entsprechen. Volle Leistung wird dem Delta 2 (z )nachgesagt, die absolute Leistungsspitze wird  die französiche Firma gleich mehrfach besetzen. Ein spezieller X-Alps Schirm für Chrigel Maurer, dessen Wechsel zu Ozone für einiges Aufsehen sorgte. Der M 5, ob Zwei- oder Dreileiner wird im Entwicklungsteam noch diskutiert. Und für den Wettbewerb der EnZo 2.

Zwei neue Gurtzeuge hat Skyline im Programm, natürlich Leichtbau. Vom Einsteiger bis zum XC-Fan reicht der Einsatzbereich (z) des Core (z), 3,3 kg, mit Thermarest-basierendem Schaumprotektor unterm Hintern. Der Name definiert die Zielgruppe beim Racer (z), vollverkleidet mit knapp 5 kg. Bernhard Greindl mit Details.

Skywalk ist zufrieden, mit dem Chili 3 (B)(z) habe man den Nerv der Piloten genau getroffen, sind sich Manfred Kistler und Arne Wehrlin einig. Leistung satt, aber die Klasse trotzdem nicht komplett ausgereizt. Keine Weiterentwicklung des Chili 2, sondern der kleine Bruder des Cayenne 4. In Zusammenarbeit mit Kortel entstand das Wendegurtzeug Flex (z). Arne und Manfred bei DHV-TV.

Der Mistral 7 liegt in den letzten Zügen der Entwicklung, in 4 Wochen sollte er auf dem Markt verfügbar sein, prognostiziert Günter Wörl, Swing. Klare Ansage: Obere EN-B-Klasse, auf Leistung getrimmt, kein klassischer Intermediate wie die früheren 1-2er. Ein ausgeklügeltes Ventilsystem besitzt die Rettung Escape (z), damit soll sich die Öffnung markant verkürzen. Günter Wörl im Gespräch.

Zwei B-Schirme mit unterschiedlicher Ausrichtung hat Turnpoint im Programm. Der Hook 3 (z) von Niviuk richtet sich an Genusspiloten, die in ihrer Entwicklung weiterkommen wollen. Wohingegen der Nevada (Gradient) (z) auf Kilometerjagd im DHV-XC gehen wird. Sein Potential hat er bereits Ende 2012 bei herausragenden Streckenflügen in Brasilien beweisen. Woody Valley hat dem vollverkleideten X-Rated 6 (z) zwei Retter verpasst. Das Haska hat eine Spirale im Airbag, die ihn vor dem Start befüllt. Ilona Albrecht, Achim Joos und Christoph Weber geben Auskunft.

Zwischen 80 und 120 Meter hat Konstrukteur Bernhard Lechner von UP beim Ascent 3 die Leinen reduziert. Dabei ging es ihm bei einem A-Schirm nicht in erster Linie um Leistungszuwachs, sondern um eine Verbesserung des Handlings vor allem beim Start. Die Leistung im Vordergrund steht beim Kantega XC 2 (B) (z), der seine Technologie vom Trango XC 2 (C) (z) bezog. Im Interview Mirjam Hempel und Bernhard Lechner.

Mehr Neuigkeiten, Interviews und ein Haufen Schirme in der Luft nach dem Stubai-Cup (8.-10.3.13)!

 

 

Neues am Drachenmarkt und Flug-Zubehör

Aeros - Die Drachen werden leichter
A.I.R. - leichter neuer Starrflügler
Skyline - Neuer Drachen und Gurt
Das Nationalteam im Interview beim DHV
Levior - neue leichte Helme
Plusmax - Helm aus Spritzguss
Ascent - kleines handliches Vario
Bräuniger - Sensorbox mit Bluetooth-Übertragung
Skytraxx - bedienerfreundliches Gerät

Text Regina Glas, Fotos Tobias Bauer

Im Drachenbereich geht der Trend eindeutig zu leichteren Geräten. Die wenigen Drachen-Stände auf der Messe waren dicht umringt von interessierten Drachenfliegern. Auch aus dem Bereich Fluginstrumente und Zubehör gibt es Neues zu berichten.

Der ukrainische Drachenhersteller Aeros arbeitet mit Hochdruck an einer Full-Carbon-Version der Combat GT-Serie. Der kleinste Drachen (Combat GT 12.4) soll am Ende unter 30 Kg wiegen. Der Combat 13.5 GT am Stand wog mit dem neuen Carbongestell tatsächlich nur noch 32 kg. Eine Firma aus der Schweiz produzíert die Carbonrohre für Aeros, diese sind nicht mehr rund sondern oval und extrem leicht. Sobald das Testgelände in Neubiberg ohne Schnee ist, wird Aeros den DHV-Belastungstest absolvieren. Markus Eggimann, Aeros-Importeur aus der Schweiz erzählt mehr in DHV-TV darüber.

A.I.R. hat einen neuen Starrflügler für leichtere Piloten gebaut, den VRS. Dieser wiegt nur noch 35 kg und kann sogar auf 4 m kurz gepackt werden. Außerdem gibt es einen neuen Tandem-Starrflügler, den VR 190 (z), der aber auch von schwereren Piloten für Soloflüge genutzt werden kann. A.I.R.-Konstrukteur Felix Rühle berichtet im Interview.

Ein neues Drachen-Gurtzeug für Wettkampfpiloten hat Wolfgang Genghammer von Skyline und der Nationalteampilot Gerd Dönhuber entwickelt. Aerodynamisch perfekt mit ausziehbarer Rückenplatte und dehnbaren Außenstoff und vieles mehr, soll für den perfekten Komfort sorgen. Der neue RX von Moyes rundete den Auftritt von Skyline auf der Thermik ab. Einzelheiten von Wolfgang Genghammer im Video.

Erfreulicherweise war fast das komplette Drachennationalteam auf der Thermik anwesend. Das Team war im Januar in Australien auf der WM. Die Piloten erzählen mehr davon im Interview am DHV-Stand.

Jede Menge Helme waren auf der Thermik zu sehen. DHV-TV berichtet über Helme-Neuigkeiten.

Levior stellte den leichtesten zugelassenen Carbon-Integralhelm vor. Edwin Gieser zeigt Details im Video.

Plusmax glänzte mit einem Helm aus Spritzgußverfahren mit herausnehmbaren Innenfutter zum Waschen und zur individuellen Größenanpassung und einem Macrolon-Visier. Willi Schiedermeier erkärt die Einzelheiten im Video.

Verschiedene Hersteller von Fluginstrumenten haben ihre neuesten Produkte vorgestellt. Hier gehts zu DHV-TV - Thema: Fluginstrumente.

Ascent präsentierte ein kleines, einfaches Vario speziell für Genuß- und Tandemflieger mit praktischer Halterung. Mike Kinney über ihre Idee im Interview.

Bräuniger entwickelt an einer Sensorbox, die über Bluetooth die Daten ans das I-Phone oder I-Pad sendet. Mehr Infos gibt es von Peter Bräuniger.

Bei Skytraxx gibt es das Skytraxx 2.0, ein bedienerfreundliches Fluginstrument mit integrierten GPS und Logger. Alle Startplätze weltweit sind darauf abgespeichert, sowie die ganzen Höhen des Alpenraums und die Lufträume von 30 Ländern. Mehr Infos davon im Interview mit Michael Blank.

Leider war die Zeit begrenzt, das Angebot für einen Tag zu groß. Sicherlich ist die eine oder andere Attraktion untergegangen. So z.B. das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit hochinteressanten Vorträgen. 


Weitere Berichte und Videos folgen demnächst vom Stubai-Cup!

Am 22.02.2014 öffnet die Thermik wieder ihre Tore!

 

 

Thermik Gallery

Turnpoint-Team
UP: Mirjam Hempel und Bernhard Lechner
Toni Bender (Nova) mit Mentor 3
DHV-Ausbildungsvorstand Peter Cröniger zeigt den modifizierten Griff beim Chili 3
Burkhard Martens und Nina Brümmer
Manfred Kistler mit dem Flex, eine Co-Produktion mit Kortel
Yvonne Dathe (DHV-Sportvorstand) hat ein Buch über Mentales Training geschrieben, "Aufwind im Kopf"
Neu bei Skywalk, Stephan Bock, Marketingleiter
Manfred Kistler mit Hans Bausenwein (PMA)
Gin Partner vl. Micheal Wagner, Simon Penz, mehrmailige Weltmeisterin-GS Petra Krausova, Peter Rummel
Simon Penz und Peter Geg, Gin Partner
Achim Joos und Ilona Albrecht, Turnpoint
Hannes Papesh mit dem Super Simpel (SuSi) Schirm, das Untersegel ist aus dem Tuch von Dominico
Diese Tuch ist extrem leicht, aber auch sehr dicht, nur leider auch sehr teuer
DHV-Stand
Flymaster Varios bei Kontest
Leichte Wanderstöcke für Walk & Fly von Leki
Kostenlose Brotzeit beim Consorzio Touristiko Montegrappa
Sicher fliegen mit Active Fly
Warum G-Force-Training?
Das elektronische Flugbuch - Paraflightbook
Ein Blick von oben
Die feschen blonden Mädels werben für den Stubai-Cup 2013
Ein Eyecatcher - Das Speed von Skyline
"Skyman" Markus Gründhammer wirbt für sein neues Fotobuch
"Unbreakable" Die Brillen von Gloryfy
Profis unter sich - Nationateampilot Jörg Bajewski mit Markus Eggimann und Top-Drachenpilot aus Slowenien Primoz Gricar
Der E-Motor von Bräuniger
Die Gänse von Little Cloud
Superschöne Bilder am A.I.R.-Stand